Wie GLAUBENSSÄTZE uns beflügeln, aber auch BEHINDERN können - und wie wir sie in HILFREICHE BOTSCHAFTEN verwandeln
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Glaubenssätze haben wir alle. Oder besser: manche davon haben uns
Deshalb machen wir uns heute auf die Suche nach all den
hilfreichen GS, wir untersuchen aber auch denjenigen, welche uns
eher daran hindern unser Leben so zu leben, wie es für uns
richtig und stimmig ist, sprich unseren Purpose zu leben.
Falls du dabei auf der Suche nach individueller Begleitung und
Coaching bist, so findest du unter dem nachfolgenden Link weitere
Informationen zum Ablauf und den Konditionen:
https://www.on-course.ch/coaching/
Sonnige Grüße aus der Schweiz
Christl Lang
Wegbegleiterin und Inhaberin des Weiterbildungsinstituts On
Course & Partner
Kleinmatt 5 - CH-6402 Merlischachen - https://www.on-course.ch
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Anleitung zur Transformation von hinderlichen in förderliche
Überzeugungen und Glaubenssätze:
Bewusstwerdung: Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst
zu werden, welche hinderlichen Glaubenssätze man hat. Dies kann
durch Selbstreflexion oder durch die Unterstützung eines Coaches
oder Therapeuten geschehen. Infragestellung: Der nächste Schritt
besteht darin, diese Glaubenssätze in Frage zu stellen. Stellen wir
uns die Frage, ob diese Überzeugungen wirklich wahr sind und ob sie
uns dabei helfen, Ziele zu erreichen. Neuformulierung: Wenn wir
feststellen, dass ein Glaubenssatz hinderlich ist, dann können wir
ihn in eine förderliche Überzeugung umzuformulieren. Zum Beispiel,
wenn wir den Glaubenssatz haben, dass lautet, dass wir nicht gut
genug sind, um Erfolg zu haben, können wir diesen in eine positive
Überzeugung umformulieren, wie zum Beispiel "Ich habe die
Fähigkeiten und die Entschlossenheit, um meine Ziele zu erreichen".
Um die Überzeugung und Entschlossenheit noch zu steigern, können
wir in unserer Vergangenheit nach Ereignissen suchen, bei denen wir
diese Fähigkeiten bereits hatten. Falls da nichst auftaucht, kann
man auch einen Future-Film drehen. Insbesondere hilfreich ist es
hier, sich diese Ereignisse bildhaft, lebendig, farbig und mit Ton
vorzustellen und möglichst als Film abzuspeichern. Auf diese Weise
kann man sich den "Erfolgsfilm" immer wieder in Erinnerung
rufen. Wiederholung: Um eine förderliche Überzeugung zu
verankern, ist es wichtig, dies neue Vision und
Botschaft regelmäßig zu wiederholen. Dies kann durch erneutes
Abspulen des Erfolgs-Films, Affirmationen oder andere Techniken
geschehen, die helfen, den Glaubenssatz in Ihrem Unterbewusstsein
zu verankern. Handlung: Schließlich ist es wichtig, Ihre neuen
Überzeugungen in die Tat umzusetzen, indem wir möglichst oft die
entsprechende Handlungen durchführen. Wenn wir zum Beispiel
glauben, dass wir erfolgreich sein werden, dann sollten wir auch
die notwendigen Schritte unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen.
Tipp: leichter geht es mit Coaching (siehe oben).
Mehr zur Neuroplastizität findest du in folgenden Studien:
Studie von Maguire et al. (2000) untersuchte die Gehirne von
Londoner Taxifahrern, die sich eine sehr detaillierte mentale
Karte der Stadt merken mussten, um ihre Arbeit auszuführen.
Studie von Draganski et al. (2004) untersuchte die Auswirkungen
von Juggling-Training auf das Gehirn.
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