Watch your thoughts - wie unsere Gedanken unseren Körper beeinflussen
21 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge geht es um das Thema Gedankenmanagement. Heute
sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, unsere Gedanken und
Prioritäten zu organisieren, um effektiver und stressfreier durch
den Tag zu kommen.
Auch sprechen wir über die Auswirkungen von Negativgedanken auf
unsere mentale Gesundheit und wie man sie vermeiden oder
reduzieren kann.
Zudem erfährst du, wie man eine positive Mindset-Einstellung
entwickeln und aufrechterhalten kann, um sich motiviert und
glücklicher zu fühlen.
Zusammenfassend ist diese Folge ein Muss für alle, die ihr
Gedankenmanagement verbessern und ein stressfreieres und
erfüllteres Leben führen möchten.
Viel Spass beim Hören. Und natürlich würde ich mich jetzt wieder
riesig freuen, wenn du mich an deinen Entdeckungen teilhaben
lässt. Schreib mit eine Mail an info@on-course.ch oder
hinterlasse einen Kommentar. Ich freue mich immer zu erfahren,
welche Entdeckungen und Erkenntnisse du aus dieser Episode du
gewinnen konntet. Das zaubert mir immer ein breites Lächeln auf’s
Gesicht.
Falls du auf der Suche nach individueller Begleitung und Coaching
bist, so findest du unter dem nachfolgenden Link weitere
Informationen zum Ablauf und den Konditionen:
https://www.on-course.ch/coaching/
Bis zur nächsten Folge wünsche ich dir eine entspannte Zeit und
sende dir sonnige Grüße aus der Schweiz
Deine Christl
Christl Lang
Wegbegleiterin und Inhaberin
des Weiterbildungsinstituts
On Course & Partner
Kleinmatt 5
CH-6402 Merlischachen
https://www.on-course.ch
Und hier die Anleitung, für den unwahrscheinlichen Fall,
dass du deine Gedanken in die konstruktive Richtung lenken
möchtest
Sobald du dein Thema gefunden hast, frage dich bitte:
1. Wofür ist das eine Chance?
2. Habe ich das Ziel total positiv und ohne Vergleich
beschrieben?
3. An welchen Schrauben könnte, sollte, will ich drehen, um etwas
ins Positive zu verändern?
4. Kann ich das allein bewerkstelligen?
5. Wer könnte mir helfen? Wo könnte ich Informationen, Lösungen,
Unterstützung erhalten?
6. Woran würde ich erkennen, dass das Problem einfacher, leichter
oder gar verschwunden ist?
7. Woher bekomme ich die Zeit, das Geld, etc., um mich darum zu
kümmern?
8. Habe ich an alles gedacht? Wenn nein, was fehlt?
9. Was sind eventuelle Abbruchkriterien?
10. Bin ich bereit, diesen Weg zu gehen? Was muss ich dafür in
Kauf nehmen?
Wenn ja, dann lande wieder ganz sanft auf dem Boden der
Tatsachen, und
11. trage alle Schritte in den Kalender ein: Start, Dauer,
Endzeitpunkt ;-)
Und für alle, die noch tiefer in das Gedanken,
Emotionen und Hormone eintauchen möchten:
Hier sind ein paar Beispiele für Studien zum Thema Gedanken,
Emotionen und Hormone:
"Cortisol reactivity to psychological stress and
stress-related diseases" von S. Wust und R. Kirschbaum
(Psychoneuroendocrinology, 2000, Vol. 25, pp. 1-18). "The
effect of positive emotional states on hormones and affective
disorders: a review" von J.L. Kirschbaum und S. Hellhammer
(Biological Psychology, 1989, Vol. 28, pp. 1-20). "Serotonin
function and its relationship to
depression" von J.F. Gresham und M.H. Holm (Annual Review of
Clinical Psychology, 2010, Vol. 6, pp. 271-292). "The impact of
thoughts and emotions on hormone secretion: a review" von S.L.
Kopera und H. Schütz (Psychology and Health, 1993, Vol. 8, pp.
365-381).
Dies sind nur einige Beispiele für Studien zum Thema Gedanken,
Emotionen und Hormonen. Es gibt viele weitere Studien, die in
verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern
veröffentlicht wurden.
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