Special 3-3: Interaktion mit Maschinen durch tragbare Sensorsysteme verbessern (Teil 2)
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Film und Fernsehen gibt es diverse Beispiele, wie Kommunikation
mit Maschinen gelingt – oder auch nicht. Häufig geht es dabei um
Sprachkommandos, die den Maschinen gegeben werden. Mindestens
genauso wichtig ist die nonverbale Ebene. Denn Gesten und
Blickbewegungen sind intuitiver – und essentieller Bestandteil
unserer Kommunikation. Aus diesem Grund spielen sie auch in der
Interaktion zwischen Menschen und autonomen Maschinen eine
bedeutende Rolle. Im Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ der
TU Chemnitz erforschen Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Inhaber
der Professur für Physik kognitiver Prozesse an der TUC, und Dr.
Jana Bressem, Leiterin der Arbeitsstelle „Gestenforschung und
Sprechwissenschaft“, aus je unterschiedlichen fachlichen
Perspektiven gemeinsam an der Frage, wie uns autonome Maschinen
besser verstehen können.
mit Maschinen gelingt – oder auch nicht. Häufig geht es dabei um
Sprachkommandos, die den Maschinen gegeben werden. Mindestens
genauso wichtig ist die nonverbale Ebene. Denn Gesten und
Blickbewegungen sind intuitiver – und essentieller Bestandteil
unserer Kommunikation. Aus diesem Grund spielen sie auch in der
Interaktion zwischen Menschen und autonomen Maschinen eine
bedeutende Rolle. Im Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ der
TU Chemnitz erforschen Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Inhaber
der Professur für Physik kognitiver Prozesse an der TUC, und Dr.
Jana Bressem, Leiterin der Arbeitsstelle „Gestenforschung und
Sprechwissenschaft“, aus je unterschiedlichen fachlichen
Perspektiven gemeinsam an der Frage, wie uns autonome Maschinen
besser verstehen können.
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