Special 3-2: Interaktion mit Maschinen durch tragbare Sensorsysteme verbessern (Teil 1)
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Körper getragene Sensornetzwerke kennen die meisten von uns in
Form von (smarten) Uhren oder Armbändern. Dazu gehören
Fitnesstracker, die unsere Bewegungen aufzeichnen, das tägliche
Erklimmen von Treppenstufen, den Feierabendlauf und den Schlaf
registrieren – oder eben deren Ausbleiben. Prof. Dr. Olfa
Kanoun, Inhaberin der Professur Mess- und Sensortechnik an der
Technischen Universität Chemnitz (TUC), und Prof. Dr. Stephan
Odenwald, Inhaber der Professur Sportgerätetechnik der TUC, geben
in der aktuellen Folge des Podcast-Specials
„Mensch-Maschine-Miteinander“ einen Einblick in ihre langjährige
Forschungskooperation. Dabei wird deutlich: Fortschrittliche
Sensoren entstehen bestenfalls interdisziplinär. Denn die
Entwicklung beginnt bei Materialien, die angenehm zu tragen und
unauffällig sind, und erstreckt sich über die entsprechende
Softwareentwicklung bis hin zu Studiendesigns zum Test neuartiger
Sensoren.
Form von (smarten) Uhren oder Armbändern. Dazu gehören
Fitnesstracker, die unsere Bewegungen aufzeichnen, das tägliche
Erklimmen von Treppenstufen, den Feierabendlauf und den Schlaf
registrieren – oder eben deren Ausbleiben. Prof. Dr. Olfa
Kanoun, Inhaberin der Professur Mess- und Sensortechnik an der
Technischen Universität Chemnitz (TUC), und Prof. Dr. Stephan
Odenwald, Inhaber der Professur Sportgerätetechnik der TUC, geben
in der aktuellen Folge des Podcast-Specials
„Mensch-Maschine-Miteinander“ einen Einblick in ihre langjährige
Forschungskooperation. Dabei wird deutlich: Fortschrittliche
Sensoren entstehen bestenfalls interdisziplinär. Denn die
Entwicklung beginnt bei Materialien, die angenehm zu tragen und
unauffällig sind, und erstreckt sich über die entsprechende
Softwareentwicklung bis hin zu Studiendesigns zum Test neuartiger
Sensoren.
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