Special 2-2: Wie viel „Ich“ steckt im eigenen Avatar?
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Durch die Corona-Pandemie sind Online-Plattformen, auf denen man
sich zum Beispiel in Form von Avataren – also digitalen Abbildern
seiner selbst – begegnen kann, alltäglich geworden. Mit einem
solchen Avatars wird es möglich, sich „körperlich“ in Online-Räumen
zu treffen, während man eigentlich woanders auf der Welt an einem
Computer sitzt. Welche Bedeutung hat das Aussehen des eigenen
Avatars und nach welchen Kriterien gehen Nutzerinnen und Nutzer bei
der Gestaltung des digitalen Konterfeis vor? Unter anderem darüber
sprechen die beiden Forscherinnen Sabrina Bräuer und Sarah Mandl in
der neuen Folge des TUCscicast-Specials zum Sonderforschungsbereich
(SFB) „Hybrid Societies“.
sich zum Beispiel in Form von Avataren – also digitalen Abbildern
seiner selbst – begegnen kann, alltäglich geworden. Mit einem
solchen Avatars wird es möglich, sich „körperlich“ in Online-Räumen
zu treffen, während man eigentlich woanders auf der Welt an einem
Computer sitzt. Welche Bedeutung hat das Aussehen des eigenen
Avatars und nach welchen Kriterien gehen Nutzerinnen und Nutzer bei
der Gestaltung des digitalen Konterfeis vor? Unter anderem darüber
sprechen die beiden Forscherinnen Sabrina Bräuer und Sarah Mandl in
der neuen Folge des TUCscicast-Specials zum Sonderforschungsbereich
(SFB) „Hybrid Societies“.
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