Episode 04: Wie und wohin transformieren sich Städte?
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Industrialisierung veränderte das gesellschaftliche Leben in
den Städten grundlegend. Das Erbe dieser prägenden Epoche lässt
sich vielerorts noch heute sehen – etwa anhand von einprägsamen
Bauten wie dem markanten Industriemuseum oder der Alten
Aktienspinnerei in Chemnitz. Ehemalige Produktionsstandorte wie
diese sind inzwischen zu Museen, Galerien, Supermärkten,
Universitätsbibliotheken oder Wohnraum geworden. Ein Zeichen dafür,
dass Städte sich wandeln. Doch woher kommt Transformation in
urbanen Räumen? Was treibt sie an? Und wohin könnte es in Zukunft
in der Stadtentwicklung gehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich
diese Folge des TUCscicast. Moderator Wieland Mikolajzcyk spricht
dafür mit Daniela Zupan, Juniorprofessorin für European Cities und
Urban Heritage an der Bauhaus-Universität Weimar und Direktorin des
Instituts für Europäische Urbanistik, und mit Professorin Dr.
Cecile Sandten, Inhaberin der Professur Anglistische
Literaturwissenschaft an der TU Chemnitz. Sandten setzt sich in
ihrer Forschung mit städtischen Transformationsprozessen
auseinander und leitete in diesem Jahr gemeinsam mit ihrem Kollegen
Prof. Dr. Stefan Garsztecki, Inhaber der Professur Kultur- und
Länderstudien Ostmitteleuropas, die internationale Konferenz zum
Thema „Making the City: Transformative Processes in
(Post)Industrial Urban Spaces“ in Chemnitz.
den Städten grundlegend. Das Erbe dieser prägenden Epoche lässt
sich vielerorts noch heute sehen – etwa anhand von einprägsamen
Bauten wie dem markanten Industriemuseum oder der Alten
Aktienspinnerei in Chemnitz. Ehemalige Produktionsstandorte wie
diese sind inzwischen zu Museen, Galerien, Supermärkten,
Universitätsbibliotheken oder Wohnraum geworden. Ein Zeichen dafür,
dass Städte sich wandeln. Doch woher kommt Transformation in
urbanen Räumen? Was treibt sie an? Und wohin könnte es in Zukunft
in der Stadtentwicklung gehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich
diese Folge des TUCscicast. Moderator Wieland Mikolajzcyk spricht
dafür mit Daniela Zupan, Juniorprofessorin für European Cities und
Urban Heritage an der Bauhaus-Universität Weimar und Direktorin des
Instituts für Europäische Urbanistik, und mit Professorin Dr.
Cecile Sandten, Inhaberin der Professur Anglistische
Literaturwissenschaft an der TU Chemnitz. Sandten setzt sich in
ihrer Forschung mit städtischen Transformationsprozessen
auseinander und leitete in diesem Jahr gemeinsam mit ihrem Kollegen
Prof. Dr. Stefan Garsztecki, Inhaber der Professur Kultur- und
Länderstudien Ostmitteleuropas, die internationale Konferenz zum
Thema „Making the City: Transformative Processes in
(Post)Industrial Urban Spaces“ in Chemnitz.
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