Episode 02: Corona-Spaziergänge: Zwischen legitimem Protest und radikalisierter Demokratie-Gefahr
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es vergeht kaum eine Woche, in der keine Menschen auf die Straße
gehen, um gegen Corona-bedingte Einschränkungen und Maßnahmen zur
Eindämmung von Bund und Ländern zu demonstrieren. Dabei kommt es
insbesondere in Sachsen immer wieder auch zu Aus- und
Grenzüberschreitungen – zum Beispiel wenn Regierungsmitglieder von
einer aufgebrachten Menge beleidigt und sogar zu Hause bedrängt
werden, oder Protestteilnehmerinnen und -teilnehmer gewalttätig
gegen Beobachterinnen und Beobachter, Medien sowie Polizei und
Gegenproteste vorgehen. Wie sind diese Demonstrationen einzuordnen,
die sich irgendwo zwischen legitimem Protest und radikaler
Demokratie-Gefahr bewegen? Im Podcast sprechen darüber Dr. Piotr
Kocyba Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kultur- und
Länderstudien Ostmitteleuropas der TU Chemnitz und Dr. Alexander
Leistner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.
gehen, um gegen Corona-bedingte Einschränkungen und Maßnahmen zur
Eindämmung von Bund und Ländern zu demonstrieren. Dabei kommt es
insbesondere in Sachsen immer wieder auch zu Aus- und
Grenzüberschreitungen – zum Beispiel wenn Regierungsmitglieder von
einer aufgebrachten Menge beleidigt und sogar zu Hause bedrängt
werden, oder Protestteilnehmerinnen und -teilnehmer gewalttätig
gegen Beobachterinnen und Beobachter, Medien sowie Polizei und
Gegenproteste vorgehen. Wie sind diese Demonstrationen einzuordnen,
die sich irgendwo zwischen legitimem Protest und radikaler
Demokratie-Gefahr bewegen? Im Podcast sprechen darüber Dr. Piotr
Kocyba Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kultur- und
Länderstudien Ostmitteleuropas der TU Chemnitz und Dr. Alexander
Leistner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.
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