Beschreibung

vor 5 Jahren
Klempner stürzen sich von Klippen, auf virtuellen Schlachtfeldern
stapeln sich die Leichen. Der Tod ist in Videospielen
allgegenwärtig. Warum ist aber ein so negativ besetztes Thema
eigentlich so präsent in Videospielen und welche Funktion übernimmt
der Tod dabei? Diese Fragen stellt dieses Mal nicht wie gewohnt
Isabel Woop, sondern ihr ebenso charmanter Kollege Andreas Bischof.
Er hat dazu in dieser Folge des TUCscicast Dr. Miriam Schreiter in
ihrem Büro am Institut für Interkulturelle Kommunikation der TU
Chemnitz besucht und sich mit ihr über ihre Dissertation
unterhalten. Diese trägt den Titel „Wie kommt der Tod ins Spiel?
Von Leichen und Geistern in Casual Games“. Und damit der TUCscicast
immer besser wird, hinterlasst uns doch Feedback und Kommentare auf
Facebook oder Twitter; und teilt dort auch gern den TUCscicast!
Oder erzählt einfach ganz analog euren Freunden, Eltern und
Dozenten davon!

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