Kampf gegen Staatsdoping - Journalistin Alexa Hennings im Gespräch
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Sport war in der DDR-Diktatur von strategischer Bedeutung. Für
Spitzenleistungen wurden viele Sportlerinnen und Sportler
systematisch gedopt. Junge Talente bekamen schon als Kinder
sogenannte unterstützende Mittel verabreicht - mit teilweise
verheerenden Folgen für ihre Gesundheit. Wenn Betroffene nun
Aufklärung und Anerkennung verlangen, sehen sie sich oft mit
Ungläubigkeit, Anfeindungen und bürokratischen Hürden konfrontiert.
Im Gespräch mit Palina Milling schildert Journalistin Alexa
Hennings, wie hartnäckig sich der Mythos um den DDR-Sport hält und
wie mühsam die DDR-Dopingopfer um Hilfe kämpfen. Von Alexa
Hennings.
Spitzenleistungen wurden viele Sportlerinnen und Sportler
systematisch gedopt. Junge Talente bekamen schon als Kinder
sogenannte unterstützende Mittel verabreicht - mit teilweise
verheerenden Folgen für ihre Gesundheit. Wenn Betroffene nun
Aufklärung und Anerkennung verlangen, sehen sie sich oft mit
Ungläubigkeit, Anfeindungen und bürokratischen Hürden konfrontiert.
Im Gespräch mit Palina Milling schildert Journalistin Alexa
Hennings, wie hartnäckig sich der Mythos um den DDR-Sport hält und
wie mühsam die DDR-Dopingopfer um Hilfe kämpfen. Von Alexa
Hennings.
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