Wie ein Tag im März die Demokratie zertrümmerte: Das Ermächtigungsgesetz von 1933
1 Stunde 4 Minuten
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vor 9 Monaten
Das Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933 bedeutete das Ende der
Weimarer Republik – und den Beginn der Nazi-Diktatur in
Deutschland. War das tatsächlich die Vollendung der
Machtergreifung auf legalem Weg, wie es bis heute oft heisst? Wie
brachten Hitler und seine Verbündeten den Reichstag dazu, seiner
eigenen Entmachtung zuzustimmen? Und warum war es den Nazis so
wichtig, den Schein der Legalität zu wahren? Darüber diskutieren
Mirco Melone und Alan Cassidy in dieser Folge von «Überall
Geschichte!».
«Überall Geschichte!» ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling.
Wir freuen uns über Feedback an podcast@ueberallgeschichte.info.
Weitere Informationen findet ihr auf www.ueberallgeschichte.info.
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Tags: Nationalsozialismus, Diktatur, Hitler, Weimar,
Ermächtigungsgesetz
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