Hollywood und der Holocaust: Wie authentisch muss Erinnerung sein?

Hollywood und der Holocaust: Wie authentisch muss Erinnerung sein?

1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

«Nie wieder!» und das Gedenken an den Völkermord an den
europäischen Juden sind heute in weiten Teilen der Gesellschaft
selbstverständlich. In dieser Folge des Podcasts «Überall
Geschichte!» sprechen Mirco Melone und Alan Cassidy über zwei
herausragende Medienereignisse, die sowohl in den USA als auch in
zahlreichen europäischen Ländern – allen voran Deutschland – für
die Entstehung dieser breit abgestützten Erinnerungskultur
wegweisend waren: Die TV-Serie «Holocaust» aus dem Jahr 1978 und
Steven Spielbergs Film «Schindlers Liste» aus dem Jahr 1993. Es
geht dabei um die Hintergründe des Erfolgs dieser beiden
Hollywood-Produktionen, ihre Rolle als Medien historischer
Bildung sowie um die schwierige Frage, ob eine Erinnerung auf
fiktiven und künstlerisch überformten Filmbildern überhaupt
zulässig ist.

«Überall Geschichte!» ist Mitglied des Netzwerks
#Historytelling.
Wir freuen uns über Feedback an podcast@ueberallgeschichte.info.
Weitere Informationen findet ihr auf www.ueberallgeschichte.info.
Falls euch diese Episode gefällt, abonniert uns gerne.

Tags: Holocaust, Erinnerungskultur, USA, Deutschland, Hollywood,
Schindlers Liste

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