Belastung von angekauften Diensthunden durch die Haltung und die Grundausbildung im Schutzdienst
Beschreibung
vor 17 Jahren
Die Studie wurde an 35 Hunden der Quarantänestation der Schule für
Diensthundewesen der Bundeswehr durchgeführt. Die Hunde wurden bei
der Ankaufsuntersuchung und während der anschließenden 4-wöchigen
Grundausbildung in der Quarantänestation untersucht. Bei der
Ankaufsuntersuchung wurden die Körpertemperatur und das
Körpergewicht gemessen, das Zahnalter der Hunde bestimmt sowie eine
Blutprobe zur Bestimmung hämatologischer und klinisch-chemischer
Parameter genommen. Während des 4-wöchigen Aufenthaltes in der
Quarantänestation wurden täglich eine Kotproben zur Bestimmung der
Kortisolmetaboliten eingesammelt, einmal wöchentlich das Gewicht
bestimmt und über die gesamte 1. und 4. Woche die
Bewegungsaktivität der Hunde mit Hilfe von Bewegungsmonitoren
(ActiTrac, SomnoMedics) aufgezeichnet. Zusätzlich wurden die Hunde
während einer Schutzdienstübungseinheit in der 1. Woche (Übung A)
und in der 4. Woche (Übung B) untersucht. Der Untersuchungsaufbau
war in der Übung A und B identisch. Jede Schutzdienstübung bestand
aus einer 20-minütigen Ruhephase, gefolgt von einer 3-minütigen
Schutzdienstübung (= Belastungsphase) und einer anschließenden
60-minütigen Erholungsphase. Während der beiden Übungen wurde die
Herzfrequenz mit Sportuhren (Polar, S610i) und die Aktivität mit
Bewegungsmonitoren (ActiTrac, SomnoMedics) kontinuierlich
aufgezeichnet. Die Körpertemperatur sowie die
Speichel-Kortisolkonzentration wurde an 6 Messzeitpunkten bestimmt
(T1 = vor der Ruhephase, T2 = unmittelbar vor der Belastungsphase,
T3 = unmittelbar nach der Belastungsphase, T4 = nach 20 Minuten
Erholung, T5 = nach 40 min Erholung, T6 = nach 60 Minuten
Erholung). An drei Messzeitpunkten (T2, T3, T6) wurde eine
Blutprobe genommen und folgende Parameter bestimmt: Serum-Kortisol,
weißes und rotes Blutbild, Laktat, Kreatinkinase, Harnstoff,
Kreatinin, Glukose, Alanin-Amino-Transferase,
Aspartat-Amino-Transferase und Alkalische-Phosphatase. Das
Durchschnittsalter der untersuchten Hunde lag bei 20,5 Monaten. 15
Hunde gehörten dem Rassetypus Belgischer Hütehund, 18 dem
Rassetypus Deutscher Schäferhund und 2 dem Rassetypus Rottweiler
an. 23 waren Rüden und 12 Hündinnen. Sieben Hunde erwiesen sich
nach 1 - 2 Wochen der Grundausbildung als ungeeignet für den Dienst
bei der Bundeswehr und wurden ausgemustert. Zur Auswertung der
Daten wurden die Hunde in 2 Gruppen unterteilt. In die Gruppe der
erfolgreichen Hunde (n = 28) und die der ausgeschiedenen Hunde (n =
7). Die Ruhe-Herzfrequenz (Referenzbereich: 70 - 100 bpm) in der
Schutzdienstübung A und B lag bei durchschnittlich 121 bzw. 124 bpm
und stieg während der 3-minütigen Belastungsphase signifikant (p≤
0,001) auf durchschnittlich 154 bzw. 156 bpm an. In der
Erholungsphase fiel die Herzfrequenz signifikant ab und erreichte
nach 40 Minuten die Ruhe-Herzfrequenz. Die Herzfrequenz der
gesamten Ruhe- und Erholungsphase der Schutzdienstübung A lag
signifikant (p≤ 0,05) über der Herzfrequenz der Ruhe- und
Erholungsphase der Schutzdienstübung B. Die Aktivität der Hunde
stieg während der 3-minütigen Belastungsphase der Schutzdienstübung
A auf durchschnittlich 296 mG und lag damit signifikant (p≤ 0,001)
unter der Belastungsaktivität während der Schutzdienstübung B mit
348 mG. Die Körpertemperatur (Referenzbereich: 37,5 - 39,0°C) lag
nach der Ruhephase in beiden Schutzdienstübungen bei 39,0 - 39,2°C.
Nach der 3-minütigen Belastungsphase stieg die Körpertemperatur auf
Werte zwischen 39,8°C und 40,1°C an und erreichte die Ruhewerte 40
Minuten nach Belastungsende. Die Körpertemperatur der
Schutzdienstübung A lag über alle 6 Messzeitpunkte gesehen
signifikant (p≤ 0,001) über den Werten der Schutzdienstübung B. Die
Speichel-Kortisolkonzentration zeigte nach der 3-minütigen
Belastungsphase einen signifikanten (p≤ 0,01) Anstieg und erreichte
die höchsten Werte mit 8,9 nmol/l (Übung A) bzw. 9,3 nmol/l (Übung
B) 20 – 40 Minuten nach Ende der Belastung. Die
Kortisolkonzentration im Serum zeigte keine signifikante
Veränderung zwischen den 3 Messzeitpunkten. Im Verlauf der
Schutzdienstübung A und B kam es bei den untersuchten Parametern
des weißen und roten Blutbildes zu einem signifikanten Anstieg nach
der 3-minütigen Belastungsphase und zu einem Abfall auf den
Ausgangswert nach der 60-minütigen Erholungsphase. Die
Muskelparameter Laktat und Kreatinkinase zeigten nach der
3-minütigen Belastungsphase in beiden Schutzdienstübungen einen
signifikanten Anstieg. Die Laktatkonzentration erreichte 4,0 mmol/l
(Referenzbereich: 0,2 - 2,9 mmol/l) und fiel nach 60 Minuten wieder
auf den Ausgangswert. Die Kreatinkinase war nach der 60-minütigen
Erholung weiter angestiegen und erreichte Werte zwischen 151,6 und
183,5 IU/l (Referenzbereich: bis 460 IU/l). Die Konzentration der
Kreatinkinase lag im Verlauf der Schutzdienstübung A signifikant
über der Konzentration der Schutzdienstübung B. Die Veränderungen
in den Konzentrationen von Harnstoff, Kreatinin, Glukose und den
Leberwerten Alanin-Amino-Transferase, Aspartat-Amino-Transferase
und Alkalische Phosphatase lagen durchweg in den angegebenen
Referenzbereichen der einzelnen Parameter. Über den gesamten
4-wöchigen Aufenthalt in der Quarantänestation zeigte die
IgG-Konzentration (Referenzbereich: 9,3 – 14,5 mg/ml) von der
Ankaufsuntersuchung (14,5 mg/ml) über die 1. Woche (16,7 mg/ml) zur
4. Woche (18,0 mg/ml) einen kontinuierlichen Anstieg. Die
Kortisolmetaboliten im Kot zeigten einen kontinuierlichen Abfall in
der Konzentration von der 1. (17,6 ng/g) bis zur 4. Woche (11,1
ng/g). Das Körpergewicht fiel während der 4 Wochen um
durchschnittlich 0,9 kg. Die Konsistenz der Kotproben wurde zu 4,8
% als geformt, zu 85,0 % als weich, zu 5,3 % als breiig und zu 5,0
% als wässrig eingestuft. Die Bewegungsaktivität während des
„Freilaufs“ in der 1. Woche lag bei durchschnittlich 146 mG und
während der „Arbeit“ bei 50 mG. Die entsprechenden
Bewegungsaktivitäten in der 4. Woche lagen signifikant (p≤ 0,05)
höher. Als weitere Einflussfaktoren auf die untersuchten Parameter
erwiesen sich das Geschlecht und die Rasse. Die Rüden hatten sowohl
in der Ruhe als auch in der Erholung der Schutzdienstübung B und in
der 1. und 4. Woche während des „Freilaufs“ sowie in der 4. Woche
während der „Arbeit“ signifikant höhere Aktivitätswerte als die
Hündinnen. Außerdem hatten die männlichen Hunde in der
Schutzdienstübung A signifikant höhere Körpertemperaturen. Dagegen
zeigten die Hündinnen im roten Blutbild (Erythrozyten, Hämoglobin,
Hämatokrit) signifikant höhere Werte. Die Belgischen Hütehunde
zeigten bei der Herzfrequenz der Ruhe und Erholung in der
Schutzdienstübung A, bei der Aktivität in der 1. und 4. Woche
während des Freilaufs und der Fütterung sowie in der 4. Woche
während der Arbeitszeit und bei den Kortisolmetaboliten im Kot
signifikant höhere Werte als die Deutschen Schäferhunde. Die 7 aus
der Ausbildung ausgeschiedenen Hunde unterschieden sich durch eine
signifikant (p≤ 0,05) niedrigere Ruhe- und Erholungsherzfrequenz in
der Schutzdienstübung A, eine signifikant (p≤ 0,01) niedrigere
Körpertemperatur zum Zeitpunkt der Ankaufsuntersuchung und eine
signifikant (p≤ 0,01) höhere Erythrozytenzahl,
Hämoglobinkonzentration und einen höheren Hämatokritwert während
der Schutzdienstübung A. In dieser Studie konnte eine deutliche
Belastung der Hunde durch den 4-wöchigen Quarantäneaufenthalt und
in der Ausbildung im Schutzdienst festgestellt werden. Die
Hauptbelastung konnte mit Hilfe der untersuchten Parameter auf den
Zwingeraufenthalt in fremder Umgebung zurückgeführt werden. Die
täglichen Schutzdienstübungen erwiesen sich als submaximale
Belastung, die eher als „Ventil“ für die angestaute Energie der
Hunde wirkten.
Diensthundewesen der Bundeswehr durchgeführt. Die Hunde wurden bei
der Ankaufsuntersuchung und während der anschließenden 4-wöchigen
Grundausbildung in der Quarantänestation untersucht. Bei der
Ankaufsuntersuchung wurden die Körpertemperatur und das
Körpergewicht gemessen, das Zahnalter der Hunde bestimmt sowie eine
Blutprobe zur Bestimmung hämatologischer und klinisch-chemischer
Parameter genommen. Während des 4-wöchigen Aufenthaltes in der
Quarantänestation wurden täglich eine Kotproben zur Bestimmung der
Kortisolmetaboliten eingesammelt, einmal wöchentlich das Gewicht
bestimmt und über die gesamte 1. und 4. Woche die
Bewegungsaktivität der Hunde mit Hilfe von Bewegungsmonitoren
(ActiTrac, SomnoMedics) aufgezeichnet. Zusätzlich wurden die Hunde
während einer Schutzdienstübungseinheit in der 1. Woche (Übung A)
und in der 4. Woche (Übung B) untersucht. Der Untersuchungsaufbau
war in der Übung A und B identisch. Jede Schutzdienstübung bestand
aus einer 20-minütigen Ruhephase, gefolgt von einer 3-minütigen
Schutzdienstübung (= Belastungsphase) und einer anschließenden
60-minütigen Erholungsphase. Während der beiden Übungen wurde die
Herzfrequenz mit Sportuhren (Polar, S610i) und die Aktivität mit
Bewegungsmonitoren (ActiTrac, SomnoMedics) kontinuierlich
aufgezeichnet. Die Körpertemperatur sowie die
Speichel-Kortisolkonzentration wurde an 6 Messzeitpunkten bestimmt
(T1 = vor der Ruhephase, T2 = unmittelbar vor der Belastungsphase,
T3 = unmittelbar nach der Belastungsphase, T4 = nach 20 Minuten
Erholung, T5 = nach 40 min Erholung, T6 = nach 60 Minuten
Erholung). An drei Messzeitpunkten (T2, T3, T6) wurde eine
Blutprobe genommen und folgende Parameter bestimmt: Serum-Kortisol,
weißes und rotes Blutbild, Laktat, Kreatinkinase, Harnstoff,
Kreatinin, Glukose, Alanin-Amino-Transferase,
Aspartat-Amino-Transferase und Alkalische-Phosphatase. Das
Durchschnittsalter der untersuchten Hunde lag bei 20,5 Monaten. 15
Hunde gehörten dem Rassetypus Belgischer Hütehund, 18 dem
Rassetypus Deutscher Schäferhund und 2 dem Rassetypus Rottweiler
an. 23 waren Rüden und 12 Hündinnen. Sieben Hunde erwiesen sich
nach 1 - 2 Wochen der Grundausbildung als ungeeignet für den Dienst
bei der Bundeswehr und wurden ausgemustert. Zur Auswertung der
Daten wurden die Hunde in 2 Gruppen unterteilt. In die Gruppe der
erfolgreichen Hunde (n = 28) und die der ausgeschiedenen Hunde (n =
7). Die Ruhe-Herzfrequenz (Referenzbereich: 70 - 100 bpm) in der
Schutzdienstübung A und B lag bei durchschnittlich 121 bzw. 124 bpm
und stieg während der 3-minütigen Belastungsphase signifikant (p≤
0,001) auf durchschnittlich 154 bzw. 156 bpm an. In der
Erholungsphase fiel die Herzfrequenz signifikant ab und erreichte
nach 40 Minuten die Ruhe-Herzfrequenz. Die Herzfrequenz der
gesamten Ruhe- und Erholungsphase der Schutzdienstübung A lag
signifikant (p≤ 0,05) über der Herzfrequenz der Ruhe- und
Erholungsphase der Schutzdienstübung B. Die Aktivität der Hunde
stieg während der 3-minütigen Belastungsphase der Schutzdienstübung
A auf durchschnittlich 296 mG und lag damit signifikant (p≤ 0,001)
unter der Belastungsaktivität während der Schutzdienstübung B mit
348 mG. Die Körpertemperatur (Referenzbereich: 37,5 - 39,0°C) lag
nach der Ruhephase in beiden Schutzdienstübungen bei 39,0 - 39,2°C.
Nach der 3-minütigen Belastungsphase stieg die Körpertemperatur auf
Werte zwischen 39,8°C und 40,1°C an und erreichte die Ruhewerte 40
Minuten nach Belastungsende. Die Körpertemperatur der
Schutzdienstübung A lag über alle 6 Messzeitpunkte gesehen
signifikant (p≤ 0,001) über den Werten der Schutzdienstübung B. Die
Speichel-Kortisolkonzentration zeigte nach der 3-minütigen
Belastungsphase einen signifikanten (p≤ 0,01) Anstieg und erreichte
die höchsten Werte mit 8,9 nmol/l (Übung A) bzw. 9,3 nmol/l (Übung
B) 20 – 40 Minuten nach Ende der Belastung. Die
Kortisolkonzentration im Serum zeigte keine signifikante
Veränderung zwischen den 3 Messzeitpunkten. Im Verlauf der
Schutzdienstübung A und B kam es bei den untersuchten Parametern
des weißen und roten Blutbildes zu einem signifikanten Anstieg nach
der 3-minütigen Belastungsphase und zu einem Abfall auf den
Ausgangswert nach der 60-minütigen Erholungsphase. Die
Muskelparameter Laktat und Kreatinkinase zeigten nach der
3-minütigen Belastungsphase in beiden Schutzdienstübungen einen
signifikanten Anstieg. Die Laktatkonzentration erreichte 4,0 mmol/l
(Referenzbereich: 0,2 - 2,9 mmol/l) und fiel nach 60 Minuten wieder
auf den Ausgangswert. Die Kreatinkinase war nach der 60-minütigen
Erholung weiter angestiegen und erreichte Werte zwischen 151,6 und
183,5 IU/l (Referenzbereich: bis 460 IU/l). Die Konzentration der
Kreatinkinase lag im Verlauf der Schutzdienstübung A signifikant
über der Konzentration der Schutzdienstübung B. Die Veränderungen
in den Konzentrationen von Harnstoff, Kreatinin, Glukose und den
Leberwerten Alanin-Amino-Transferase, Aspartat-Amino-Transferase
und Alkalische Phosphatase lagen durchweg in den angegebenen
Referenzbereichen der einzelnen Parameter. Über den gesamten
4-wöchigen Aufenthalt in der Quarantänestation zeigte die
IgG-Konzentration (Referenzbereich: 9,3 – 14,5 mg/ml) von der
Ankaufsuntersuchung (14,5 mg/ml) über die 1. Woche (16,7 mg/ml) zur
4. Woche (18,0 mg/ml) einen kontinuierlichen Anstieg. Die
Kortisolmetaboliten im Kot zeigten einen kontinuierlichen Abfall in
der Konzentration von der 1. (17,6 ng/g) bis zur 4. Woche (11,1
ng/g). Das Körpergewicht fiel während der 4 Wochen um
durchschnittlich 0,9 kg. Die Konsistenz der Kotproben wurde zu 4,8
% als geformt, zu 85,0 % als weich, zu 5,3 % als breiig und zu 5,0
% als wässrig eingestuft. Die Bewegungsaktivität während des
„Freilaufs“ in der 1. Woche lag bei durchschnittlich 146 mG und
während der „Arbeit“ bei 50 mG. Die entsprechenden
Bewegungsaktivitäten in der 4. Woche lagen signifikant (p≤ 0,05)
höher. Als weitere Einflussfaktoren auf die untersuchten Parameter
erwiesen sich das Geschlecht und die Rasse. Die Rüden hatten sowohl
in der Ruhe als auch in der Erholung der Schutzdienstübung B und in
der 1. und 4. Woche während des „Freilaufs“ sowie in der 4. Woche
während der „Arbeit“ signifikant höhere Aktivitätswerte als die
Hündinnen. Außerdem hatten die männlichen Hunde in der
Schutzdienstübung A signifikant höhere Körpertemperaturen. Dagegen
zeigten die Hündinnen im roten Blutbild (Erythrozyten, Hämoglobin,
Hämatokrit) signifikant höhere Werte. Die Belgischen Hütehunde
zeigten bei der Herzfrequenz der Ruhe und Erholung in der
Schutzdienstübung A, bei der Aktivität in der 1. und 4. Woche
während des Freilaufs und der Fütterung sowie in der 4. Woche
während der Arbeitszeit und bei den Kortisolmetaboliten im Kot
signifikant höhere Werte als die Deutschen Schäferhunde. Die 7 aus
der Ausbildung ausgeschiedenen Hunde unterschieden sich durch eine
signifikant (p≤ 0,05) niedrigere Ruhe- und Erholungsherzfrequenz in
der Schutzdienstübung A, eine signifikant (p≤ 0,01) niedrigere
Körpertemperatur zum Zeitpunkt der Ankaufsuntersuchung und eine
signifikant (p≤ 0,01) höhere Erythrozytenzahl,
Hämoglobinkonzentration und einen höheren Hämatokritwert während
der Schutzdienstübung A. In dieser Studie konnte eine deutliche
Belastung der Hunde durch den 4-wöchigen Quarantäneaufenthalt und
in der Ausbildung im Schutzdienst festgestellt werden. Die
Hauptbelastung konnte mit Hilfe der untersuchten Parameter auf den
Zwingeraufenthalt in fremder Umgebung zurückgeführt werden. Die
täglichen Schutzdienstübungen erwiesen sich als submaximale
Belastung, die eher als „Ventil“ für die angestaute Energie der
Hunde wirkten.
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