#51: Traditionelle Drucktechniken, Comics & moderne Kunst: Roman Klonek
Im Gespräch mit dem Künster und Grafiker Roman Klonek, bekannt für
seine figurativen, kräftigen Holzdrucke.
56 Minuten
Podcast
Podcaster
For „heliumTALK – Das Kunstgespräch“ Jörg Heikhaus meets with interesting people from the art world at the heliumcowboy gallery in Hamburg. Conversations are English or German.
Beschreibung
vor 5 Jahren
Roman Klonek hat visuelle Kommunikation studiert und sich schon
früh auf den Holzdruck spezialisiert. Klar, dass ich ihn sehr gerne
mal im podcast haben wollte, auch wenn meine Art der Holzbehandlung
durchaus eine gänzlich andere ist, so haben wir doch ein paar
Gemeinsamkeiten. Alle seine Arbeiten entstehen mit dieser sehr
traditionellen Drucktechnik, und das prägt auch seinen ganz
besonderen Stil. Er arbeitet figurativ und mit Text, seine Bilder
erinnern an polnische, russische und tschechische Trickfilme der
1970er Jahre, aber auch an zeitgenössische japanische und
amerikanische Grafiker. Er produziert immer nur kleine Auflagen,
die er am Ende auf Holzblöcke aufzieht. Wir reden natürlich schon
ein bisschen ausführlicher über seine Technik, logisch, aber auch
über seine Herkunft, Galerien, die seit den frühen 2000er Jahren
seine Bilder zeigen und wie sich die Branche verändert hat, über
internationalen Erfolg und warum man für die Pixies auch mal
umsonst arbeiten kann.
früh auf den Holzdruck spezialisiert. Klar, dass ich ihn sehr gerne
mal im podcast haben wollte, auch wenn meine Art der Holzbehandlung
durchaus eine gänzlich andere ist, so haben wir doch ein paar
Gemeinsamkeiten. Alle seine Arbeiten entstehen mit dieser sehr
traditionellen Drucktechnik, und das prägt auch seinen ganz
besonderen Stil. Er arbeitet figurativ und mit Text, seine Bilder
erinnern an polnische, russische und tschechische Trickfilme der
1970er Jahre, aber auch an zeitgenössische japanische und
amerikanische Grafiker. Er produziert immer nur kleine Auflagen,
die er am Ende auf Holzblöcke aufzieht. Wir reden natürlich schon
ein bisschen ausführlicher über seine Technik, logisch, aber auch
über seine Herkunft, Galerien, die seit den frühen 2000er Jahren
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internationalen Erfolg und warum man für die Pixies auch mal
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