38: Beruhigen vs. Trösten und welche Sätze wir hinterfragen sollten
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sätze wie "ist doch nicht so schlimm", "alles gut", "Kopf hoch",
"hör auf zu weinen" kommen uns häufig über die Lippen. Ziel all
dieser Sätze ist eine Person so schnell wie möglich zu beruhigen
quasi ein Ablenkungsmanöver dieser unangenhemen Gefühle. Doch wir
vermitteln dem Kind dadurch auch, dass unangenehme Gefühle
unerwünscht sind, dass sie so schnell wie möglich wieder weggehen
sollen. Doch sie sind ja nunmal da. Ziel sollte es vielmehr sein
Trost zu spenden, ein Raum zu öffnen für die Gefühle. Sie da sein
zu lassen und das Kind dabei zu begleiten. Wie das genau
funktioniert klären wir in dieser Folge.
"hör auf zu weinen" kommen uns häufig über die Lippen. Ziel all
dieser Sätze ist eine Person so schnell wie möglich zu beruhigen
quasi ein Ablenkungsmanöver dieser unangenhemen Gefühle. Doch wir
vermitteln dem Kind dadurch auch, dass unangenehme Gefühle
unerwünscht sind, dass sie so schnell wie möglich wieder weggehen
sollen. Doch sie sind ja nunmal da. Ziel sollte es vielmehr sein
Trost zu spenden, ein Raum zu öffnen für die Gefühle. Sie da sein
zu lassen und das Kind dabei zu begleiten. Wie das genau
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