Sendling mit Café-Inhaberin Marlen Ventker
23 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit 1877 gehören Unter- und Mittersendling zu München. Anfang des
20. Jahrhunderts erlangte das Quartier wirtschaftliche Bedeutung
mit dem Bau der Großmarkthalle, die bis heute wichtig für die
Münchner Gastronomie ist und nach Paris und Mailand der drittgrößte
Umschlagplatz für frische Lebensmittel in Europa. Noch heute spürt
man viel vom ehemaligen Arbeiterviertel durch angespiedelte
Traditions- und Handwerksbetriebe sowie alteingesessene Kneipen und
Wirtshäuser. Gleichzeitig vermischt sich altes Wissen mit modernen
Einflüssen aus den Bereichen Kunst und Kultur, Innovation, aber
auch Gastronomie. Ein gutes Beispiel ist das Café Om Nom Nom, das
neben Kaffee und Kuchen ausschließlich vegane Kreationen auftischt
– und das in den Räumen einer ehemaligen Metzgerei. Ein Gespräch
mit der Besitzerin Marlen Ventker.
20. Jahrhunderts erlangte das Quartier wirtschaftliche Bedeutung
mit dem Bau der Großmarkthalle, die bis heute wichtig für die
Münchner Gastronomie ist und nach Paris und Mailand der drittgrößte
Umschlagplatz für frische Lebensmittel in Europa. Noch heute spürt
man viel vom ehemaligen Arbeiterviertel durch angespiedelte
Traditions- und Handwerksbetriebe sowie alteingesessene Kneipen und
Wirtshäuser. Gleichzeitig vermischt sich altes Wissen mit modernen
Einflüssen aus den Bereichen Kunst und Kultur, Innovation, aber
auch Gastronomie. Ein gutes Beispiel ist das Café Om Nom Nom, das
neben Kaffee und Kuchen ausschließlich vegane Kreationen auftischt
– und das in den Räumen einer ehemaligen Metzgerei. Ein Gespräch
mit der Besitzerin Marlen Ventker.
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