#36 Servus Alaykum! Wie wir uns in der Mitte zweier Welten treffen können
im Gespräch mit Menerva Hammad
52 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine Wildblüte zu sein bedeutet Themen anzusprechen und ans Licht
zu holen die noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Und deshalb
gibt es diese Podcastfolge: Das Gespräch mit Menerva Hammad war mir
nach dem Attentat in Wien ein Herzensanliegen, weil die Zeit vorbei
ist, in der wir uns einreden können, dass Rassismus und
Alltagsrassismus nichts mit jeder und jedem von uns zu tun haben.
Menerva ist eine Parade-Wildblüte und schreibt als Journalistin
über unterschiedlichste Themen – auch Tabuthemen. Ihre Begrüßung
„Servus Alaykum“ drückt aus, dass sie die zwei Welten zu Hause ist,
was einerseits äußerst bereichernd aber nicht immer einfach ist. Da
es vielen Frauen so geht, hat sie auch ein Buch darüber
geschrieben: „Wir treffen uns in der Mitte der Welt“ Sie hat Frauen
auf der ganzen Welt zu ihrem Leben interviewt und erzählt deren
Geschichten. Und bricht damit viele Stereotype. In der heutigen
Podcastfolge sprechen wir darüber wie es ihr zwischen den Welten
geht, wie sie das Attentat erlebt hat und welche Auswirkungen es
auf uns alle hat. Und: Was jede und jeder von uns tun kann, um mehr
Wertschätzung, Verständnis und Einfühlungsvermögen für die
kulturellen Unterschiede zu entwickeln. Wir haben darüber
gesprochen: Warum die Stimmen nach dem Attentat: „Ihr müsst euch
distanzieren“ sie sehr getroffen haben Dass wir auch Gedanken über
die Täter zulassen dürfen Welches Bild sich in unseren Köpfen über
muslimische Frauen festgesetzt hat Wie ich (Karin) zum ersten Mal
erkannt habe: „Ja, ich diskriminiere.“ Dass Rassismus keine Meinung
ist Wie wir mehr Empathie entwickeln, wenn wir uns (gedanklich) die
„Schuhe“ der anderen anziehen.
zu holen die noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Und deshalb
gibt es diese Podcastfolge: Das Gespräch mit Menerva Hammad war mir
nach dem Attentat in Wien ein Herzensanliegen, weil die Zeit vorbei
ist, in der wir uns einreden können, dass Rassismus und
Alltagsrassismus nichts mit jeder und jedem von uns zu tun haben.
Menerva ist eine Parade-Wildblüte und schreibt als Journalistin
über unterschiedlichste Themen – auch Tabuthemen. Ihre Begrüßung
„Servus Alaykum“ drückt aus, dass sie die zwei Welten zu Hause ist,
was einerseits äußerst bereichernd aber nicht immer einfach ist. Da
es vielen Frauen so geht, hat sie auch ein Buch darüber
geschrieben: „Wir treffen uns in der Mitte der Welt“ Sie hat Frauen
auf der ganzen Welt zu ihrem Leben interviewt und erzählt deren
Geschichten. Und bricht damit viele Stereotype. In der heutigen
Podcastfolge sprechen wir darüber wie es ihr zwischen den Welten
geht, wie sie das Attentat erlebt hat und welche Auswirkungen es
auf uns alle hat. Und: Was jede und jeder von uns tun kann, um mehr
Wertschätzung, Verständnis und Einfühlungsvermögen für die
kulturellen Unterschiede zu entwickeln. Wir haben darüber
gesprochen: Warum die Stimmen nach dem Attentat: „Ihr müsst euch
distanzieren“ sie sehr getroffen haben Dass wir auch Gedanken über
die Täter zulassen dürfen Welches Bild sich in unseren Köpfen über
muslimische Frauen festgesetzt hat Wie ich (Karin) zum ersten Mal
erkannt habe: „Ja, ich diskriminiere.“ Dass Rassismus keine Meinung
ist Wie wir mehr Empathie entwickeln, wenn wir uns (gedanklich) die
„Schuhe“ der anderen anziehen.
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