Patricia Lück und wie man eine Quelle des Glücks in der Arbeit findet
42 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Patricia Lück ist Überzeugungstäterin – und das mit jeder Zelle
ihres Körpers. Als Expertin für das Thema positive Psychologie
unterstützt sie Unternehmen in der Betrieblichen
Gesundheitsförderung. Inwiefern Arbeit eine Quelle des Glücks sein
kann, wo der Unterschied zwischen positiver Psychologie und einer
rosa-roten-Brille ist und vieles mehr, erklärt Patricia in dieser
Folge Fit4Work. Mehr über Patricia und ihre Tätigkeit: Unternehmen:
AOK-Bundesverband Branche: Gesundheit Position innerhalb des
Unternehmens: Referentin Betriebliche Gesundheitsförderung Im
Bereich BGF aktiv seit: 1992 Wie oder wann kamst du zu der
Entscheidung dich mit dem Themenkomplex BGM auseinander zu setzen:
Schon in meinem Psychologie-Studium habe ich mich mit dem damals
innovativen Thema Prävention und Gesundheitsförderung
auseinandergesetzt. Da mein Schwerpunkt in der Arbeits- Betriebs-
und Organisationspsychologie lag, fand ich meine berufliche
Erfüllung in BGF/BGM. Vor allem die Ressourcenstärkung, also die
Gestaltung förderlicher Bedingungen und Wachstumsfaktoren hat mich
schon immer interessiert. Wenn du eine BGM-Superheldin wärst. Was
wäre deine persönliche Superkraft: freundliche Überzeugungskraft:
für jeden das passende Argument für BGM zu finden und gute
Argumente, um den Ressourcenansatz der Positiven Psychologie mal
auszuprobieren. Welche deiner Eigenschaften würdest du gerne in
einem schwarzen Loch verschwinden lassen: Perfektionismus: ich
arbeite schon lange an der Verinnerlichung des Pareto-Prinzips und
daran Fünfe mal gerade sein zu lassen...
ihres Körpers. Als Expertin für das Thema positive Psychologie
unterstützt sie Unternehmen in der Betrieblichen
Gesundheitsförderung. Inwiefern Arbeit eine Quelle des Glücks sein
kann, wo der Unterschied zwischen positiver Psychologie und einer
rosa-roten-Brille ist und vieles mehr, erklärt Patricia in dieser
Folge Fit4Work. Mehr über Patricia und ihre Tätigkeit: Unternehmen:
AOK-Bundesverband Branche: Gesundheit Position innerhalb des
Unternehmens: Referentin Betriebliche Gesundheitsförderung Im
Bereich BGF aktiv seit: 1992 Wie oder wann kamst du zu der
Entscheidung dich mit dem Themenkomplex BGM auseinander zu setzen:
Schon in meinem Psychologie-Studium habe ich mich mit dem damals
innovativen Thema Prävention und Gesundheitsförderung
auseinandergesetzt. Da mein Schwerpunkt in der Arbeits- Betriebs-
und Organisationspsychologie lag, fand ich meine berufliche
Erfüllung in BGF/BGM. Vor allem die Ressourcenstärkung, also die
Gestaltung förderlicher Bedingungen und Wachstumsfaktoren hat mich
schon immer interessiert. Wenn du eine BGM-Superheldin wärst. Was
wäre deine persönliche Superkraft: freundliche Überzeugungskraft:
für jeden das passende Argument für BGM zu finden und gute
Argumente, um den Ressourcenansatz der Positiven Psychologie mal
auszuprobieren. Welche deiner Eigenschaften würdest du gerne in
einem schwarzen Loch verschwinden lassen: Perfektionismus: ich
arbeite schon lange an der Verinnerlichung des Pareto-Prinzips und
daran Fünfe mal gerade sein zu lassen...
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