Hinter den Kulissen der Arbeit für Menschen in Gefahr bei Amnesty International
24 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Sobald unsere Expert*innen von einer Menschenrechtsverletzung
erfahren, recherchieren sie direkt vor Ort, sprechen mit
Betroffenen, befragen Zeug*innen und sammeln Beweise. Zeigen die
Berichte, dass Menschen in Gefahr sind, startet Amnesty
International innerhalb von 48 Stunden einen sogenannten
„Alarmeinsatz“. In kurzer Zeit werden Menschen auf der ganzen
Welt aktiv und protestieren per Brief, Fax, SMS oder E-Mail.
Dieser massive Protest hat schon tausende Menschen aus dem
Gefängnis befreit und Menschenleben gerettet.
Gemeinsam mit den beiden Amnesty-Expertinnen Ruth Dellinger und
Florentine Schennach werfen wir einen Blick auf das Jahr 2024,
erfahren Hintergrundinformationen zur Arbeit für Menschen in
Gefahr in Österreich und feiern Erfolge. In einem Ausblick
erzählen euch die beiden die Geschichten der Menschen, für die
wir uns auch in Zukunft einsetzen werden. Und sie zeigen auf, wie
wir gemeinsam Druck auf jene Behörden ausüben können, die für
Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind.
Gästinnen: Ruth Dellinger und Florentine Schennach
Moderation: Valerie Gouche & Sophie Gouche
Shownotes:
Amnesty International: Wie wir arbeiten
Schneller Einsatz für Menschen in Gefahr: Jetzt anmelden
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