104: Was Selbstliebe für den Körper bedeutet

104: Was Selbstliebe für den Körper bedeutet

Daniela Hutter über körperliche Selbstfürsorge
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Beschreibung

vor 2 Jahren
Kann man noch von liebevoller Selbstfürsorge sprechen, wenn man
einen disziplinierten Lebensstil verfolgt? In dieser Podcastfolge
beleuchte ich diese spannende Frage aus meiner Community und
verrate Dir, warum Selbstliebe nicht beim Körper aufhört. Ein
erfülltes Leben umfasst alle Ebenen des Seins und Gesundheit
verstehe ich als natürliches Grundbedürfnis von Körper, Geist und
Seele. Deshalb empfinde ich eine konsequent ganzheitliche
Lebensweise weniger als Verzicht, sondern vielmehr als innere
Haltung und selbstbestimmte Entscheidung. Eine tiefe
Körperverbindung, bewusste Ernährung und gesunde Bewegung stärkt
die Freude und Verbundenheit mit uns selbst und dem Leben. Wenn es
sich aber wie ein mühsames Kämpfen und Widerstehen anfühlt, dürfen
wir genauer hinschauen, was da in uns wirkt. Warum Selbstliebe
nicht beim Körper aufhört Das natürliche Gespür für die Bedürfnisse
unseres Körpers wird oft schon in der Kindheit gestört. So werden
Kinder beispielsweise mit Süßigkeiten getröstet, für gute
Leistungen belohnt oder in einem Wutausbruch beruhigt. Mit Essen
verknüpfte Emotionen prägen sich tief in uns ein und lassen uns
immer wieder die gleichen Muster abrufen. Und so folgen wir auch
als Erwachsene unseren alten Konditionierungen, um unangenehme
Gefühle auszuschalten. Doch wenn wir uns dieser Verhaltensmuster
bewusst werden, können wir uns neu programmieren und für gesündere
Gewohnheiten entscheiden. Je achtsamer wir wieder die Sprache
unseres Körpers wahrnehmen, desto leichter können wir unsere
Essensgelüste durchschauen und uns behutsam aus emotionalen
Verknüpfungen lösen. Das bedeutet nicht, dass wir nicht mehr
genießen und uns den Freuden des Lebens hingeben sollen, im
Gegenteil. Es geht darum, uns bewusst zu entscheiden und nicht nur
unser seelisches, sondern auch unser körperliches Wohlbefinden zu
nähren. Es ist ein Akt der Selbstliebe, unseren Körper als Tempel
der Seele zu ehren und mit allem zu versorgen, was er braucht.
Nicht allen Impulsen blind zu folgen, sondern tief in unsere
Bedürfnisse hineinzuspüren und uns um alle Aspekte zu kümmern. Die
Highlights in dieser Folge: • Wie Du gesunde Gewohnheiten
entwickeln kannst • Warum Selbstliebe auch Körperliebe bedeutet •
Wie Du emotionales Essverhalten ändern kannst • Warum unser Körper
der Tempel der Seele ist SHOWNOTES Mehr über Daniela Hutter und
ihre Arbeit: YIN-Adademie:
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