083: Frauen ticken anders – Einblick in das weibliche Gehirn
Daniela Hutter über weibliches Denken
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Nicht nur die weibliche Energie und Yin-Verbindung bestimmen unser
Frausein. Auch das weibliche Gehirn trägt dazu bei, dass Frauen
anders ticken als Männer. Deshalb machen wir heute einen kleinen
Ausflug in die Neurobiologie und ihren Einfluss auf unser Denken,
Fühlen und Handeln. Je besser wir alle Aspekte des weiblichen Seins
verstehen, desto leichter können wir uns im Fluss des Lebens
bewegen und unseren eigenen Rhythmus finden. Dazu gehört nicht nur
die seelische Ebene und Bewusstwerdung unserer tiefen Prägungen,
sondern auch unsere biologische Natur und Entwicklung als Frau. Wie
das weibliche Gehirn unsere Entwicklung beeinflusst Bereits im
Mutterleib beginnen sich weibliche und männliche Gehirne
unterschiedlich zu entwickeln. Hormonausschüttungen führen schon
beim Embryo ab der 8. Woche dazu, dass die Gehirnregionen für
Kommunikation, Beobachtung und Verarbeitung von Gefühlen bei
Mädchen stärker ausgeprägt sind als bei Jungen. So verfügen Mädchen
schon in der frühkindlichen Lebensphase über die Fähigkeit der
Wahrnehmung und Interpretation von Emotionen bei anderen Menschen
und lernen ihr Verhalten so anzupassen, dass sie positive
Reaktionen hervorrufen. Weitere wesentliche Veränderungen erfährt
das weibliche Gehirn in der Teenagerzeit, während der Mutterschaft
und in den Wechseljahren. Hier werden neue Schaltkreise und
neuronale Verknüpfungen aktiviert, die das weibliche Fühlen, Denken
und Handeln an die Anforderungen dieser Lebensphasen anpasst. Mit
diesen Entwicklungsschüben verändern sich unsere Bedürfnisse und
Prioritäten, aber auch unsere Reaktionen und Stressempfindlichkeit
auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene. Natürlich tragen
auch unser soziales Umfeld, unsere Beziehungen und
Konditionierungen zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Doch
weibliche Attribute wie Sensibilität oder Harmoniebedürfnis
entstehen nicht nur auf energetischer Ebene, sondern beruhen auch
auf unseren neurobiologischen Anlagen. Dieses Bewusstsein und
Wissen kann uns dabei helfen, unsere inneren Prozesse aus einer
anderen Perspektive zu betrachten, unsere weibliche Natur besser zu
verstehen und uns auch unter dem Einfluss unterschiedlicher Kräfte
frei zu entfalten. Die Highlights in dieser Folge: • Wie das
weibliche Gehirn funktioniert • Warum Frauen anders ticken als
Männer • Wie weibliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht • Die
neurobiologischen Aspekte unserer Entwicklung SHOWNOTES Neue Kurse
in meiner Online-Akademie:
https://www.danielahutter.com/online-akademie/it-s-all-about-yin/
Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit: Yin-Prinzip, Seminare,
Retreats + Coachings: https://www.danielahutter.com/ Blog:
https://www.danielahutter.com/blog/ Newsletter:
https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/ Instagram:
https://www.instagram.com Facebook:
https://www.facebook.com/Hutter.Daniela Kontakt:
https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/ Buch Das
Yin-Prinzip:
https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/
Frausein. Auch das weibliche Gehirn trägt dazu bei, dass Frauen
anders ticken als Männer. Deshalb machen wir heute einen kleinen
Ausflug in die Neurobiologie und ihren Einfluss auf unser Denken,
Fühlen und Handeln. Je besser wir alle Aspekte des weiblichen Seins
verstehen, desto leichter können wir uns im Fluss des Lebens
bewegen und unseren eigenen Rhythmus finden. Dazu gehört nicht nur
die seelische Ebene und Bewusstwerdung unserer tiefen Prägungen,
sondern auch unsere biologische Natur und Entwicklung als Frau. Wie
das weibliche Gehirn unsere Entwicklung beeinflusst Bereits im
Mutterleib beginnen sich weibliche und männliche Gehirne
unterschiedlich zu entwickeln. Hormonausschüttungen führen schon
beim Embryo ab der 8. Woche dazu, dass die Gehirnregionen für
Kommunikation, Beobachtung und Verarbeitung von Gefühlen bei
Mädchen stärker ausgeprägt sind als bei Jungen. So verfügen Mädchen
schon in der frühkindlichen Lebensphase über die Fähigkeit der
Wahrnehmung und Interpretation von Emotionen bei anderen Menschen
und lernen ihr Verhalten so anzupassen, dass sie positive
Reaktionen hervorrufen. Weitere wesentliche Veränderungen erfährt
das weibliche Gehirn in der Teenagerzeit, während der Mutterschaft
und in den Wechseljahren. Hier werden neue Schaltkreise und
neuronale Verknüpfungen aktiviert, die das weibliche Fühlen, Denken
und Handeln an die Anforderungen dieser Lebensphasen anpasst. Mit
diesen Entwicklungsschüben verändern sich unsere Bedürfnisse und
Prioritäten, aber auch unsere Reaktionen und Stressempfindlichkeit
auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene. Natürlich tragen
auch unser soziales Umfeld, unsere Beziehungen und
Konditionierungen zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Doch
weibliche Attribute wie Sensibilität oder Harmoniebedürfnis
entstehen nicht nur auf energetischer Ebene, sondern beruhen auch
auf unseren neurobiologischen Anlagen. Dieses Bewusstsein und
Wissen kann uns dabei helfen, unsere inneren Prozesse aus einer
anderen Perspektive zu betrachten, unsere weibliche Natur besser zu
verstehen und uns auch unter dem Einfluss unterschiedlicher Kräfte
frei zu entfalten. Die Highlights in dieser Folge: • Wie das
weibliche Gehirn funktioniert • Warum Frauen anders ticken als
Männer • Wie weibliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht • Die
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