051: Wie Du positive Affirmationen richtig anwenden kannst
Daniela Hutter über die Wirksamkeit von Affirmationen
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Meine ersten Erfahrungen mit Affirmationen waren enttäuschend. Denn
obwohl ich positiv darauf eingestimmt war, konnte ich keine
Veränderungen wahrnehmen. Doch dann habe ich mich mit der
Wirksamkeit von Affirmationen auf einer tieferen Ebene befasst. In
dieser Podcastfolge teile ich mit Dir meine persönlichen
Erfahrungen und zeige Dir, wie Du stimmige Affirmationen finden und
richtig anwenden kannst. Von positiven Affirmationen in Büchern,
Kartendecks oder auf Instagram fühlen sich viele Menschen schnell
angesprochen. Denn auf den ersten Blick scheinen sie unsere eigenen
Wünsche und Sehnsüchte widerzuspiegeln. Doch Affirmationen sind
erst einmal nur schöne Worte, solange sie nicht unserem Herzen
entspringen. Und wenn wir uns fremde Affirmationen aus einem
Mangelbewusstsein heraus aneignen, bewirken sie sogar das
Gegenteil. Sie nähren die Defizite, Ängste und Zweifel, die wir
eigentlich überwinden wollen. Affirmationen im Einklang mit Deinem
Fühlen, Denken und Handeln Echte Veränderung im Leben braucht
unsere innere Zuwendung. Und einen offenen Blick hinter unsere
Sehnsüchte. Welche Bedürfnisse, Zweifel oder Ängste verstecken sich
dahinter? Positive Affirmationen können sich nicht entfalten, wenn
wir damit unser inneres Erleben überlagern. Sie brauchen unseren
ureigenen Ausdruck, der uns in Schwingung versetzt und mit unserer
Herzebene in Resonanz geht. Damit sich ein Raum in uns öffnen kann,
der die Worte lebendig und spürbar werden lässt. Wenn wir
Affirmationen richtig anwenden wollen, brauchen sie Bewegung auf
verschiedenen Ebenen. Denn sie leben nicht nur von unseren
Emotionen und inneren Bildern, sondern auch von unserem bewussten
Tun. Erst wenn wir unser Wirken und Fühlen in Einklang bringen,
können wir alte Programme überschreiben und neue Verbindungen in
unserem Gehirn schaffen. Unsere Affirmationen greifbar machen und
das Leben neu ausrichten. Die Highlights in dieser Folge: • Warum
positive Affirmationen manchmal nicht wirken • Wie bewusste Sprache
unser Leben verändern kann • Welche Worte und Formulierungen Du
lieber meiden solltest • Wie Du persönliche und stimmige
Affirmationen entwickelst SHOWNOTES Mehr über Daniela Hutter und
ihre Arbeit: Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings:
https://www.danielahutter.com/yin-seminare/ Blog:
https://www.danielahutter.com/blog/ Newsletter:
https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/ Instagram:
https://www.instagram.com Facebook:
https://www.facebook.com/Hutter.Daniela Kontakt:
https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/ Buch Das
Yin-Prinzip:
https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/
obwohl ich positiv darauf eingestimmt war, konnte ich keine
Veränderungen wahrnehmen. Doch dann habe ich mich mit der
Wirksamkeit von Affirmationen auf einer tieferen Ebene befasst. In
dieser Podcastfolge teile ich mit Dir meine persönlichen
Erfahrungen und zeige Dir, wie Du stimmige Affirmationen finden und
richtig anwenden kannst. Von positiven Affirmationen in Büchern,
Kartendecks oder auf Instagram fühlen sich viele Menschen schnell
angesprochen. Denn auf den ersten Blick scheinen sie unsere eigenen
Wünsche und Sehnsüchte widerzuspiegeln. Doch Affirmationen sind
erst einmal nur schöne Worte, solange sie nicht unserem Herzen
entspringen. Und wenn wir uns fremde Affirmationen aus einem
Mangelbewusstsein heraus aneignen, bewirken sie sogar das
Gegenteil. Sie nähren die Defizite, Ängste und Zweifel, die wir
eigentlich überwinden wollen. Affirmationen im Einklang mit Deinem
Fühlen, Denken und Handeln Echte Veränderung im Leben braucht
unsere innere Zuwendung. Und einen offenen Blick hinter unsere
Sehnsüchte. Welche Bedürfnisse, Zweifel oder Ängste verstecken sich
dahinter? Positive Affirmationen können sich nicht entfalten, wenn
wir damit unser inneres Erleben überlagern. Sie brauchen unseren
ureigenen Ausdruck, der uns in Schwingung versetzt und mit unserer
Herzebene in Resonanz geht. Damit sich ein Raum in uns öffnen kann,
der die Worte lebendig und spürbar werden lässt. Wenn wir
Affirmationen richtig anwenden wollen, brauchen sie Bewegung auf
verschiedenen Ebenen. Denn sie leben nicht nur von unseren
Emotionen und inneren Bildern, sondern auch von unserem bewussten
Tun. Erst wenn wir unser Wirken und Fühlen in Einklang bringen,
können wir alte Programme überschreiben und neue Verbindungen in
unserem Gehirn schaffen. Unsere Affirmationen greifbar machen und
das Leben neu ausrichten. Die Highlights in dieser Folge: • Warum
positive Affirmationen manchmal nicht wirken • Wie bewusste Sprache
unser Leben verändern kann • Welche Worte und Formulierungen Du
lieber meiden solltest • Wie Du persönliche und stimmige
Affirmationen entwickelst SHOWNOTES Mehr über Daniela Hutter und
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