Charlotte Knobloch über Optimismus und Antisemitismus
Ein Gespräch über gesellschaftliche und politische Verantwortung
39 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Charlotte Knobloch wurde 1932 in München geboren. Als 6-jähriges
Mädchen erlebte sie die Progromnacht vom 09. auf den 10. November
1938 und sah die brennende Synagoge in der Herzog-Rudolf-Straße in
München. Sie merkt schnell, dass nichts je wieder so werden wird,
wie es war. Knobloch überlebt den Holocaust bei einem ehemaligen
Dienstmädchen ihres Onkels, das sie als uneheliche Tochter ausgibt.
Nach ihrer Rückkehr widmete sie ihr Leben schnell dem Wiederaufbau
eines sicheren, guten jüdischen Lebens in Deutschland und der Welt.
In verschiedensten Positionen kämpft sie bis heute gegen
Antisemitismus. Wir haben mit ihr über Optimismus und den wieder
aufkeimenden Judenhass gesprochen.
Mädchen erlebte sie die Progromnacht vom 09. auf den 10. November
1938 und sah die brennende Synagoge in der Herzog-Rudolf-Straße in
München. Sie merkt schnell, dass nichts je wieder so werden wird,
wie es war. Knobloch überlebt den Holocaust bei einem ehemaligen
Dienstmädchen ihres Onkels, das sie als uneheliche Tochter ausgibt.
Nach ihrer Rückkehr widmete sie ihr Leben schnell dem Wiederaufbau
eines sicheren, guten jüdischen Lebens in Deutschland und der Welt.
In verschiedensten Positionen kämpft sie bis heute gegen
Antisemitismus. Wir haben mit ihr über Optimismus und den wieder
aufkeimenden Judenhass gesprochen.
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