Tödliche Keim-Wolke: Die Legionellen-Katastrophe von Ulm
zu Gast: Christoph Mayer
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Es klingt wie der Plot eines Katastrophenfilms von Roland Emmerich:
In den Weihnachtstagen des Jahres 2009 schwebt eine tödliche
Dampfwolke über Ulm – und bringt eine rätselhafte Epidemie über die
Stadt. Zuerst bleibt sie unbemerkt, doch als immer mehr Menschen
krank werden und erste Todesfälle auftreten, schlagen Mediziner und
Behörden Alarm – und eine fieberhafte Suche nach der
Infektionsquelle beginnt. In der neuen Episode des Podcasts „Akte
Südwest“ spricht Nachrichtenchef Roland Müller mit Redakteur
Christoph Mayer, der die Ulmer Legionellen-Katastrophe als
Lokalreporter von Anfang bis Ende verfolgt hat. Bis der Ursprung
der Wolke in einem Kühlturm in der Innenstadt gefunden ist, dauert
es etwa vier Wochen. Bis manche andere Frage geklärt ist, vergehen
aber Jahre. Wie konnte das passieren? Wer hat Fehler gemacht? Was
ergeben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft? Und wer muss sich
dafür verantworten? In der Podcast-Folge wird auch die Sicht der
Opfer dargestellt, etwa die eines jungen Mannes, der nach der
Infektion nie mehr auf die Beine kam, sich trotzdem nicht
unterkriegen lassen wollte – und dem dennoch kein Happy End
beschieden war. Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz
Clauß | Sprecherinnen: Yasmin Nalbantoglu, Laura Liboschik |
Gestaltung: Beniamino Raiola
In den Weihnachtstagen des Jahres 2009 schwebt eine tödliche
Dampfwolke über Ulm – und bringt eine rätselhafte Epidemie über die
Stadt. Zuerst bleibt sie unbemerkt, doch als immer mehr Menschen
krank werden und erste Todesfälle auftreten, schlagen Mediziner und
Behörden Alarm – und eine fieberhafte Suche nach der
Infektionsquelle beginnt. In der neuen Episode des Podcasts „Akte
Südwest“ spricht Nachrichtenchef Roland Müller mit Redakteur
Christoph Mayer, der die Ulmer Legionellen-Katastrophe als
Lokalreporter von Anfang bis Ende verfolgt hat. Bis der Ursprung
der Wolke in einem Kühlturm in der Innenstadt gefunden ist, dauert
es etwa vier Wochen. Bis manche andere Frage geklärt ist, vergehen
aber Jahre. Wie konnte das passieren? Wer hat Fehler gemacht? Was
ergeben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft? Und wer muss sich
dafür verantworten? In der Podcast-Folge wird auch die Sicht der
Opfer dargestellt, etwa die eines jungen Mannes, der nach der
Infektion nie mehr auf die Beine kam, sich trotzdem nicht
unterkriegen lassen wollte – und dem dennoch kein Happy End
beschieden war. Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz
Clauß | Sprecherinnen: Yasmin Nalbantoglu, Laura Liboschik |
Gestaltung: Beniamino Raiola
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