Warum niedrigschwellige Hilfe wichtig ist und Kinder besser geschützt werden müssen
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zum Abschluss der Staffel „Kinder in der Pandemie“ sprechen
Chefärztin Dr. Rebecca Knoche und Therapieleiter Jan Schiborr
darüber, welche Hilfen es für seelisch kranke Kinder und
Jugendliche gibt und wo Verbesserungsbedarf besteht. Sie erklären
unter anderem, wie sich niedrigschwellige Hilfen von
hochschwelligen unterscheiden, welche Bedeutung digitale Angebote
wie Tele-Therapie haben und wie angespannt die Situation in
psychosomatischen Akutkliniken ist. Außerdem erläutern die
Expert*innen, was die Politik bereits getan hat, um das
Versorgungsangebot zu verbessern, und wo sie Versäumnisse sehen.
Mit dieser Folge endet die zweite Staffel des MEDICLIN-Podcasts –
nach der Sommerpause kehren wir im Herbst mit Staffel 3 zurück.
Chefärztin Dr. Rebecca Knoche und Therapieleiter Jan Schiborr
darüber, welche Hilfen es für seelisch kranke Kinder und
Jugendliche gibt und wo Verbesserungsbedarf besteht. Sie erklären
unter anderem, wie sich niedrigschwellige Hilfen von
hochschwelligen unterscheiden, welche Bedeutung digitale Angebote
wie Tele-Therapie haben und wie angespannt die Situation in
psychosomatischen Akutkliniken ist. Außerdem erläutern die
Expert*innen, was die Politik bereits getan hat, um das
Versorgungsangebot zu verbessern, und wo sie Versäumnisse sehen.
Mit dieser Folge endet die zweite Staffel des MEDICLIN-Podcasts –
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