Filmmaking & Politics: a 21st Century Mismatch?
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Costa-Gavras (Filmemacher, Präsident der Cinémathèque française,
Frankreich, Griechenland), Susan Newman-Baudais (Exekutivdirektorin
des Eurimages-Fonds, Frankreich), Mathieu Fournet (Leiter der
Abteilung Internationale Politik CNC, Frankreich), David Bernet
(Gründer Atmosfilm, Dozent Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf,
Co-Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Dokumentarfilmer
AG DOK) Gastgeberin: Pauline Durand-Vialle (FERA,
Geschäftsführerin), Martijn Winkler (Vorstandsmitglied der Dutch
Directors Guild - Vorstandsmitglied der FERA) Sprache: Englisch In
Kooperation mit FERA Während die Ukraine um ihr Recht zur
Selbstbestimmung kämpft, werden wir daran erinnert, dass die Kultur
ein essentieller Teil jeder gut funktionierenden Demokratie ist.
Filmemacher mit einzigartigen Stimmen stellen die Gesellschaft
nötigerweise vor einen Spiegel während die künstlerische und
kreative Freiheit, die sie brauchen, sich quer durch Europa
zersetzt. Und dennoch sehen politische Entscheidungsträger die
Erholung unseres Sektors von Covid-19 als Chance für mehr
Ökologisierung, Globalisierung und Digitalisierung in ihr. Ist das
genug? Wie können wir künstlerische, kreative und kulturelle
Diversität in den Fokus der politischen Agendas quer durch Europa
stellen?
Frankreich, Griechenland), Susan Newman-Baudais (Exekutivdirektorin
des Eurimages-Fonds, Frankreich), Mathieu Fournet (Leiter der
Abteilung Internationale Politik CNC, Frankreich), David Bernet
(Gründer Atmosfilm, Dozent Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf,
Co-Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Dokumentarfilmer
AG DOK) Gastgeberin: Pauline Durand-Vialle (FERA,
Geschäftsführerin), Martijn Winkler (Vorstandsmitglied der Dutch
Directors Guild - Vorstandsmitglied der FERA) Sprache: Englisch In
Kooperation mit FERA Während die Ukraine um ihr Recht zur
Selbstbestimmung kämpft, werden wir daran erinnert, dass die Kultur
ein essentieller Teil jeder gut funktionierenden Demokratie ist.
Filmemacher mit einzigartigen Stimmen stellen die Gesellschaft
nötigerweise vor einen Spiegel während die künstlerische und
kreative Freiheit, die sie brauchen, sich quer durch Europa
zersetzt. Und dennoch sehen politische Entscheidungsträger die
Erholung unseres Sektors von Covid-19 als Chance für mehr
Ökologisierung, Globalisierung und Digitalisierung in ihr. Ist das
genug? Wie können wir künstlerische, kreative und kulturelle
Diversität in den Fokus der politischen Agendas quer durch Europa
stellen?
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