Defending Freedom – Support for Ukraine
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Olga Kozhema (Filmmakers for Ukraine), Marc Wilkins (Filmemacher)
via Zoom, Oliver Zenglein (Crew United - Filmmakers for Ukraine),
Natalia Libet (Filmproduzentin, Ukraine) Sprache: Englisch Täglich
erreichen uns dramatische Bilder und Nachrichten aus der Ukraine.
Russland führt Krieg gegen sein Nachbarland und katapultiert damit
den Rest der Welt in eine schwere Krise. Der grausame Angriff auf
die ukrainische Zivilbevölkerung hat bereits Tausende von Menschen
das Leben gekostet und stürzt Millionen in Flucht und Verzweiflung.
Bei aller Betroffenheit des Westens handelt es sich um einen Krieg
in der Ferne mit einer abstrakten Vorstellung davon, was es
bedeutet, täglich vom Tod bedroht zu sein. Die Kultur und ihre
Akteure stehen im Schatten dieses Krieges. Die Frage, wie mit
dieser Situation umzugehen ist, muss und wird auch ein Filmfestival
in Frankfurt stellen. In einer Videobotschaft zur Eröffnung der
Ausstellung: "This is Ukraine: Defending Freedom" auf der Biennale
in Venedig betonte der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj
die Bedeutung der Kunst als Medium für den Diskurs über den Krieg.
Unsere Absicht ist es, direkt betroffenen Filmemachern aus der
Ukraine ein Forum zu geben. Sie sollen den Raum bekommen, ihre
Eindrücke und Erfahrungen mitzuteilen, wenn und wie sie wollen. Das
Zuhören der Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt. In einem
weiteren Schritt soll aber auch über Hilfsangebote informiert
werden. Auch diejenigen, die dazu beitragen, die Situation der
Betroffenen zu verbessern, sollen zu Wort kommen. Ein Beispiel
dafür ist die Initiative "Filmmakers for Ukraine". Crew United hat
diese zentrale Plattform für alle vom Krieg betroffenen
Ukrainerinnen und Ukrainer geschaffen, um Menschen außerhalb und
innerhalb der Ukraine zusammenzubringen.
via Zoom, Oliver Zenglein (Crew United - Filmmakers for Ukraine),
Natalia Libet (Filmproduzentin, Ukraine) Sprache: Englisch Täglich
erreichen uns dramatische Bilder und Nachrichten aus der Ukraine.
Russland führt Krieg gegen sein Nachbarland und katapultiert damit
den Rest der Welt in eine schwere Krise. Der grausame Angriff auf
die ukrainische Zivilbevölkerung hat bereits Tausende von Menschen
das Leben gekostet und stürzt Millionen in Flucht und Verzweiflung.
Bei aller Betroffenheit des Westens handelt es sich um einen Krieg
in der Ferne mit einer abstrakten Vorstellung davon, was es
bedeutet, täglich vom Tod bedroht zu sein. Die Kultur und ihre
Akteure stehen im Schatten dieses Krieges. Die Frage, wie mit
dieser Situation umzugehen ist, muss und wird auch ein Filmfestival
in Frankfurt stellen. In einer Videobotschaft zur Eröffnung der
Ausstellung: "This is Ukraine: Defending Freedom" auf der Biennale
in Venedig betonte der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj
die Bedeutung der Kunst als Medium für den Diskurs über den Krieg.
Unsere Absicht ist es, direkt betroffenen Filmemachern aus der
Ukraine ein Forum zu geben. Sie sollen den Raum bekommen, ihre
Eindrücke und Erfahrungen mitzuteilen, wenn und wie sie wollen. Das
Zuhören der Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt. In einem
weiteren Schritt soll aber auch über Hilfsangebote informiert
werden. Auch diejenigen, die dazu beitragen, die Situation der
Betroffenen zu verbessern, sollen zu Wort kommen. Ein Beispiel
dafür ist die Initiative "Filmmakers for Ukraine". Crew United hat
diese zentrale Plattform für alle vom Krieg betroffenen
Ukrainerinnen und Ukrainer geschaffen, um Menschen außerhalb und
innerhalb der Ukraine zusammenzubringen.
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