21. Eine stabile Mensch-Hund-Bindung – was ist das eigentlich?

21. Eine stabile Mensch-Hund-Bindung – was ist das eigentlich?

49 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Alle Lebewesen, die in sozialen Gruppen leben, haben das Bestreben,
enge Bindungen einzugehen, die von intensiven Gefühlen getragen
werden. Dieses stark ausgeprägte Bindungs-Bedürfnis teilen wir also
mit unseren Hunden, genauso wie die Fähigkeit, so eine innige
Beziehung auch zu einer ganz anderen Art aufbauen zu
können. Studien aus Budapest haben sogar gezeigt, dass der
Mensch der bevorzugte Bindungspartner des Hundes ist und die
Mensch-Hund-Beziehung der Eltern-Kind-Bindung gleicht. In dieser
Folge fragt Madita Kate Löcher in den Bauch, was genau eine stabile
Mensch-Hund-Bindung ausmacht, wie wir sie etablieren und vertiefen
können und was die Forschung alles zu dieser besonderen Verbindung
zwischen uns und unseren Hunden herausgefunden hat.Bücher &
StudienGansloßer & Kitchenham, 2015: Beziehung, Erziehung,
Bindung, S. 115ff. (Kosmos). J. Solomon et al, 2019: Attachment
security in companion dogs: adaptation of Ainsworth’s strange
situation and classification procedures to dogs and their human
caregivers; Gacsi M. et al, 2013: Human Analogue Safe Haven Effect
of the Owner: Behavioural and Heart Rate Response to Stressful
Social Stimuli in Dogs. Berns et al., 2015: Scent of the familiar:
An fMRI study of canine brain responses to familiarand unfamiliar
human and dog odors. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien
finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die
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