Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir lieben unsere Hunde - und dann sehen sie auch noch so verdammt
niedlich aus! Kein Wunder, dass wir ihnen ganz oft möglichst nah
sein möchten. Aber beruht dieses Bedürfnis auch auf
Gegenseitigkeit? In dieser Folge gehen Kate und Madita der Frage
nach, wie körperlich Hunde von Natur aus eigentlich sind – und
welche Erfahrungen in der Welpen- und Junghundezeit dafür sorgen
können, dass sie zu Schmusebacken werden - oder lieber mehr Distanz
schätzen. Außerdem besprechen wir, wie wir Körperlichkeit gezielt
einsetzen können, damit besonders Hunde aus dem Tierschutz
stressige Situationen besser bewältigen können.Bücher & Studien
“Kuscheln”Gansloßer & Krivy, 2020: Ein guter Start ins
Hundeleben: Der verhaltensbiologische Ratgeber für Züchter und
Welpenbesitzer. Fox & Stelzner, 1966: Behavioural effects of
differential early experience in the dog. Foyer, et al., 2016:
Levels of maternal care in dogs affect adult offspring temperament;
Foyer et al., 2014: Behaviour and experiences of dogs during the
first year of life predict the outcome in a later temperament test;
Gazzano et al., 2008: Effect of early gentling and early
environment on emotional development of puppies. Hoppe, 2017:
Correlates of Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) –
Like Behaviour in Domestic Dogs: First Results from a Questionnaire
Based Study.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie
unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für
Kalifornien sind unter
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