Ep. 238: Ultras vs. DFL – die Deutschen entdecken den Antikapitalismus
Wohlstand für Alle
32 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Tennisbälle in Fußballstadien – was war da los? Die Fußballfans
waren ziemlich kreativ, um ihren Unmut über einen weiteren Schritt
der Finanzialisierung des Fußballs auszudrücken. Die Deutsche
Fußball Liga (DFL) wollte einen Private-Equity-Investor mit ins
Boot holen, der mit 1 Milliarde Euro in die Erste und Zweite
Männerliga investieren sollte. Diese Liquidität hätte jedoch den
Haken gehabt, dass die Fernsehübertragungsrechte deutlich teurer
geworden wären, denn dem Investor versprach man Anteile an den
Verwertungsrechten. Das rief die verärgerten Fans auf den Plan, die
ohnehin schon viel Geld für DAZN und Sky zahlen müssen, um alle
Bundesliga-Spiele sehen zu können. Indem die Stadionbesucher
Tennisbälle auf das Spielfeld warfen, gelang es ihnen, die Spiele
immer wieder zu unterbrechen – damit zwangen sie letztendlich die
DFL in die Knie. Was ist daraus für eine linke Politik zu lernen?
Und was sagt das eigentlich über die Gesellschaft aus, wenn nur
noch im Fußball Widerstand geleistet wird? Mehr dazu von Ole Nymoen
und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für
Alle“! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören.
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Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130
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twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die
gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
waren ziemlich kreativ, um ihren Unmut über einen weiteren Schritt
der Finanzialisierung des Fußballs auszudrücken. Die Deutsche
Fußball Liga (DFL) wollte einen Private-Equity-Investor mit ins
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Männerliga investieren sollte. Diese Liquidität hätte jedoch den
Haken gehabt, dass die Fernsehübertragungsrechte deutlich teurer
geworden wären, denn dem Investor versprach man Anteile an den
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ohnehin schon viel Geld für DAZN und Sky zahlen müssen, um alle
Bundesliga-Spiele sehen zu können. Indem die Stadionbesucher
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