Literatur #32: Ein Streitgespräch! Elfriede Jelineks "rein GOLD"
WfA-Literatur
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Elfriede Jelinek gehört zu den radikalsten Schriftstellerinnen der
Gegenwart. Unaufhörlich bearbeitet, malträtiert, schüttelt und
kitzelt sie die Sprache, um daraus Kalauer, wilde Assoziationen und
vertraut Unvertrautes hervorgehen zu lassen. Als die Österreicherin
2004 den Literaturnobelpreis erhielt, war nicht nur in ihrem
verhassten Heimatland die Irritation groß, denn diese Literatur
schert sich weder um mitreißende Geschichten noch um
Sinnproduktion. Um die Sprache selbst geht es, wenngleich die
Autorin stets politische Gegenwartsthemen aufgreift. So auch in
ihrem Bühnenessay „Rein Gold“, mit dem sie Wagners „Rheingold“
überschreibt und mit der Immobilien- und Finanzkrise sowie mit dem
Rechtsruck in Deutschland in Verbindung setzt. Ist dieses
postdramatische Stück eine kluge Auseinandersetzung mit dem
Finanzmarktkapitalismus? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M.
Schmitt in der neuen Folge von WfA-Literatur! Literatur: Elfriede
Jelinek: rein GOLD. rowohlt. Ihr könnt uns unterstützen -
herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang
Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle
IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon:
https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady:
https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media:
Instagram: Unser gemeinsamer Kanal:
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https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer
Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole:
twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die
gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Gegenwart. Unaufhörlich bearbeitet, malträtiert, schüttelt und
kitzelt sie die Sprache, um daraus Kalauer, wilde Assoziationen und
vertraut Unvertrautes hervorgehen zu lassen. Als die Österreicherin
2004 den Literaturnobelpreis erhielt, war nicht nur in ihrem
verhassten Heimatland die Irritation groß, denn diese Literatur
schert sich weder um mitreißende Geschichten noch um
Sinnproduktion. Um die Sprache selbst geht es, wenngleich die
Autorin stets politische Gegenwartsthemen aufgreift. So auch in
ihrem Bühnenessay „Rein Gold“, mit dem sie Wagners „Rheingold“
überschreibt und mit der Immobilien- und Finanzkrise sowie mit dem
Rechtsruck in Deutschland in Verbindung setzt. Ist dieses
postdramatische Stück eine kluge Auseinandersetzung mit dem
Finanzmarktkapitalismus? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M.
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