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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Idee klingt verwegen: Gary S. Becker, Träger des sogenannten
Wirtschaftsnobelpreises, betrachtet Kinder als „langlebige Konsum-
und Produktionsgüter“. In seinen Studien und Aufsätzen betrachtet
er Familien unter Kosten-Nutzen-Rechnungen und leitet daraus eine
eigenwillige neoliberale Politik ab. Derzeit wird in Deutschland
über die Kindergrundsicherung diskutiert, die die FDP ausbremst.
Immer wieder verkündigen Politiker, dass Kinder unsere Zukunft
seien, aber die politischen Maßnahmen entsprechen diesen
weihevollen Worten viel zu selten. Was, wenn eine Betrachtung à la
Gary S. Becker, der einst bei Milton Friedman in Chicago studierte,
einige kontraintuitive Argumentationshilfen bieten kann? Kann man
den Neoliberalismus vielleicht sogar mit neoliberalen Prämissen
bekämpfen? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in
der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Gary S.
Becker: Familie, Gesellschaft und Politik – die ökonomische
Perspektive, Mohr Siebeck. Gary S. Becker: Der ökonomische Ansatz
zur Erklärung menschlichen Verhaltens, Mohr Siebeck. Gary S. Becker
und Guity Nashat Becker: Die Ökonomie des Alltags, UTB. Ihr könnt
uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt,
Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130
7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon:
https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady:
https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media:
Instagram: Unser gemeinsamer Kanal:
https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole:
https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok:
https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer
Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole:
twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die
gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Wirtschaftsnobelpreises, betrachtet Kinder als „langlebige Konsum-
und Produktionsgüter“. In seinen Studien und Aufsätzen betrachtet
er Familien unter Kosten-Nutzen-Rechnungen und leitet daraus eine
eigenwillige neoliberale Politik ab. Derzeit wird in Deutschland
über die Kindergrundsicherung diskutiert, die die FDP ausbremst.
Immer wieder verkündigen Politiker, dass Kinder unsere Zukunft
seien, aber die politischen Maßnahmen entsprechen diesen
weihevollen Worten viel zu selten. Was, wenn eine Betrachtung à la
Gary S. Becker, der einst bei Milton Friedman in Chicago studierte,
einige kontraintuitive Argumentationshilfen bieten kann? Kann man
den Neoliberalismus vielleicht sogar mit neoliberalen Prämissen
bekämpfen? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in
der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Gary S.
Becker: Familie, Gesellschaft und Politik – die ökonomische
Perspektive, Mohr Siebeck. Gary S. Becker: Der ökonomische Ansatz
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