Literatur #24: Wir hassen DER KLEINE LORD!

Literatur #24: Wir hassen DER KLEINE LORD!

WfA-Literatur
48 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Im deutschen Fernsehen darf dieser Weihnachtsklassiker nie fehlen:
„Der Kleine Lord“, in der Verfilmung von 1980 mit Alec Guinnes und
Ricky Schroder, lässt harte Herzen weich werden. Die Geschichte des
achtjährigen Cedric, der bei seiner Mutter in bescheidenen New
Yorker Verhältnissen aufwächst, ändert sich schlagartig, als er
erfährt, dass er Nachkomme einer alten Adelsfamilie ist und einmal
ein Lord werden soll. Fortan soll Cedric bei seinem strengen
Großvater auf einem herrschaftlichen Anwesen in England leben. Dort
verändert der kleine Lord nicht nur den alten Mann, sondern setzt
sich auch für viele Charity-Projekte ein. Der Roman, im Original
„Little Lord Fauntleroy“, von Frances Hodgson Burnett stammt aus
dem Jahr 1886. Weihnachten kommt darin zwar nicht vor, aber die
literarische Vorlage trieft nur so vor Kitsch. Verteidigt wird
nicht zuletzt die Eigentumsideologie der Aristokratie. Mehr dazu
von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in „Wohlstand für
Alle“-Literatur. Literatur: Frances Hodgson Burnett: Der kleine
Lord. Übersetzt von Emmy Becher, Reclam. Ihr könnt uns unterstützen
- herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang
Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle
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