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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Franziska Linkerhand“ gehört zu den großen Romanen der DDR. Er ist
jedoch unvollendet geblieben, bereits 1973 starb Brigitte Reimann
an Krebs. Sie war eine Sozialistin, die jedoch dem SED-Staat mehr
oder weniger distanziert gegenüberstand, da viele Träume von einer
sozialistischen Gesellschaft Freiheit sich nicht erfüllten.
Trotzdem war sie eine geachtete Stimme in der ostdeutschen Kultur.
Reimann sah aus nächster Nähe, welche Probleme die neue
Gesellschaft hatte, denn sie lebte acht Jahre in der Planstadt
Hoyerswerda. Aus dem Boden hatte man diese Stadt gestampft,
porträtiert werden sie und ihre Bewohner in „Franziska Linkerhand“.
Die Protagonistin ist eine Architektin, die Leipzig verlässt, um in
Neustadt am Aufbau des Sozialismus teilzunehmen – und um die Liebe
zu suchen. Schnell gerät sie jedoch in das bürokratische Räderwerk.
Über Reimanns Klassiker sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Brigitte
Reimann: Franziska Linkerhand, Aufbau Verlag. Oles Reportage über
Hoyerswerda:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/halbes-hoyerswerda. Ihr
könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt,
Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130
7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon:
https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady:
https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole:
twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die
gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
jedoch unvollendet geblieben, bereits 1973 starb Brigitte Reimann
an Krebs. Sie war eine Sozialistin, die jedoch dem SED-Staat mehr
oder weniger distanziert gegenüberstand, da viele Träume von einer
sozialistischen Gesellschaft Freiheit sich nicht erfüllten.
Trotzdem war sie eine geachtete Stimme in der ostdeutschen Kultur.
Reimann sah aus nächster Nähe, welche Probleme die neue
Gesellschaft hatte, denn sie lebte acht Jahre in der Planstadt
Hoyerswerda. Aus dem Boden hatte man diese Stadt gestampft,
porträtiert werden sie und ihre Bewohner in „Franziska Linkerhand“.
Die Protagonistin ist eine Architektin, die Leipzig verlässt, um in
Neustadt am Aufbau des Sozialismus teilzunehmen – und um die Liebe
zu suchen. Schnell gerät sie jedoch in das bürokratische Räderwerk.
Über Reimanns Klassiker sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Brigitte
Reimann: Franziska Linkerhand, Aufbau Verlag. Oles Reportage über
Hoyerswerda:
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