Literatur #12: Charles Dickens - Der Weihnachtsabend (A Christmas Carol)
Wohlstand für Alle - Literatur
53 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Charles Dickens ist der große Chronist des 19. Jahrhunderts in
England. In umfangreichen Romanen wie „Große Erwartungen“ oder
„Oliver Twist“ hat er die soziale Wirklichkeit in Literatur
verwandelt. Oft sind seine Werke nicht ganz frei von
Sentimentalität, wie auch seine berühmte Erzählung „Der
Weihnachtsabend“ beweist. Die Geschichte ist wohl auch jenen
bekannt, die den Text nie gelesen haben: Der gierige und geizige
Geschäftsmann Ebenezer Scrooge hat nur den Profit im Sinn, für
Gefühle, Menschlichkeit und Familie ist in seinem Leben kein Platz.
Selbst zu Weihnachten ist sein Herz weder von Kinderaugen noch von
Bittstellern zu erweichen, bis ihm plötzlich Geister erscheinen,
die ihn auf den rechten Weg führen wollen. Scrooge wird durch die
Konfrontation mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
seinen Fehltritten und Versäumnissen ein anderer, ein besserer
Mensch. Dickens erzählt hier ein Märchen, das allzu leichtfertig
über die Widersprüche des Kapitalismus hinweggeht. In der neuen
Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über diesen überaus populären
Weihnachtsklassiker. Literatur: Charles Dickens: Der
Weihnachtsabend. Neu übersetzt von Eike Schönfeld, Insel Verlag.
Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1,
Karl Dietz Verlag Berlin. Jacques Le Goff: Geld im Mittelalter,
Klett-Cotta. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste:
https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
England. In umfangreichen Romanen wie „Große Erwartungen“ oder
„Oliver Twist“ hat er die soziale Wirklichkeit in Literatur
verwandelt. Oft sind seine Werke nicht ganz frei von
Sentimentalität, wie auch seine berühmte Erzählung „Der
Weihnachtsabend“ beweist. Die Geschichte ist wohl auch jenen
bekannt, die den Text nie gelesen haben: Der gierige und geizige
Geschäftsmann Ebenezer Scrooge hat nur den Profit im Sinn, für
Gefühle, Menschlichkeit und Familie ist in seinem Leben kein Platz.
Selbst zu Weihnachten ist sein Herz weder von Kinderaugen noch von
Bittstellern zu erweichen, bis ihm plötzlich Geister erscheinen,
die ihn auf den rechten Weg führen wollen. Scrooge wird durch die
Konfrontation mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
seinen Fehltritten und Versäumnissen ein anderer, ein besserer
Mensch. Dickens erzählt hier ein Märchen, das allzu leichtfertig
über die Widersprüche des Kapitalismus hinweggeht. In der neuen
Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über diesen überaus populären
Weihnachtsklassiker. Literatur: Charles Dickens: Der
Weihnachtsabend. Neu übersetzt von Eike Schönfeld, Insel Verlag.
Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1,
Karl Dietz Verlag Berlin. Jacques Le Goff: Geld im Mittelalter,
Klett-Cotta. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
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