Literatur #10: Daniel Defoe - Robinson Crusoe

Literatur #10: Daniel Defoe - Robinson Crusoe

Wohlstand für Alle - Literatur
57 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Dieser Roman schrieb nicht nur Literaturgeschichte, sondern
inspirierte auch viele Wirtschaftswissenschaftler zu Modellen:
„Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe erschien 1719 und war zugleich
das Romandebüt des 59-jährigen englischen Schriftstellers, der
zuvor ein wechselhaftes Leben als Kaufmann, Steuereintreiber und
Agent geführt hatte. Jeder kennt grob die Geschichte des
Protagonisten, der Schiffbruch erleidet, allein auf einer einsamen
Insel strandet und von nun an für sich selbst wirtschaften muss.
Jahre werden vergehen bis sein Gefährte und Diener Freitag
auftaucht, zuvor ist Robinson gänzlich auf sich allein gestellt und
muss einen akribischen Haushaltsplan entwerfen, um nicht zu
verhungern und um sich vor Eindringlingen schützen zu können. Bei
der Lektüre wird schnell klar, dass wir es auch schon vor 300
Jahren mit einer stark globalisierten Welt zu tun haben; auch die
Kolonialismus-Thematik durchzieht den Klassiker der Weltliteratur.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole
Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die ökonomischen Aspekte in
„Robinson Crusoe“. Literatur: Daniel Defoe: Robinson Crusoe, Mare
Verlag. Franco Moretti: Der Bourgeois. Eine Schlüsselfigur der
Moderne, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank!
Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt,
Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130
7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole
Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste:
https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app

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