Spezial #14: Wirtschaftsjournalistin Katharina Brienne über das Olympiastadion-Event
Wohlstand für Alle - Spezial
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im November 2019 initiierte das Berliner Start-up Einhorn, das
vorwiegend vegane Kondome vertreibt, ein bislang einmaliges
Petitionsevent: Im Sommer 2020 sollten sich 90.000 Menschen im
Olympiastadion versammeln und dort über welt- und klimaverändernde
Petitionen abstimmen, um diese in den Petitionsausschuss des
Bundestags zu bringen. „Weltrettung war noch nie so billig“, hieß
es im Werbespot zum Crowdfunding. Tickets für das Event kosteten
29,95 Euro, Luisa Neubauer, Charlotte Roche und viele Influencer
unterstützten die Kampagne. Doch es hagelte auch Kritik – unter
anderem von uns in diesem Podcast. Wegen der Pandemie musste die
Veranstaltung abgesagt werden, inzwischen gibt es eine Doku-Serie
über die chaotische Planung. Nun haben wir mit einer Insiderin
gesprochen, die genauere Einblicke geben kann: Katharina Brienne,
Journalistin und inzwischen Leiterin des Wirtschaftsressorts der
„Berliner Zeitung“, war als Ehrenamtliche Teil des
Organisationsteams, das im Hintergrund die eigentliche Arbeit
bewältigte. Im Interview mit Wolfgang M. Schmitt erzählt sie von
dieser Zeit, und sie ordnet das Event ein in die Berliner
Start-up-Szene und die Silicon-Valley-Mentalität. Katharina Brienne
auf Twitter: https://twitter.com/schrumpfkultur Ihr könnt uns
unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste:
https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
vorwiegend vegane Kondome vertreibt, ein bislang einmaliges
Petitionsevent: Im Sommer 2020 sollten sich 90.000 Menschen im
Olympiastadion versammeln und dort über welt- und klimaverändernde
Petitionen abstimmen, um diese in den Petitionsausschuss des
Bundestags zu bringen. „Weltrettung war noch nie so billig“, hieß
es im Werbespot zum Crowdfunding. Tickets für das Event kosteten
29,95 Euro, Luisa Neubauer, Charlotte Roche und viele Influencer
unterstützten die Kampagne. Doch es hagelte auch Kritik – unter
anderem von uns in diesem Podcast. Wegen der Pandemie musste die
Veranstaltung abgesagt werden, inzwischen gibt es eine Doku-Serie
über die chaotische Planung. Nun haben wir mit einer Insiderin
gesprochen, die genauere Einblicke geben kann: Katharina Brienne,
Journalistin und inzwischen Leiterin des Wirtschaftsressorts der
„Berliner Zeitung“, war als Ehrenamtliche Teil des
Organisationsteams, das im Hintergrund die eigentliche Arbeit
bewältigte. Im Interview mit Wolfgang M. Schmitt erzählt sie von
dieser Zeit, und sie ordnet das Event ein in die Berliner
Start-up-Szene und die Silicon-Valley-Mentalität. Katharina Brienne
auf Twitter: https://twitter.com/schrumpfkultur Ihr könnt uns
unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
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