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Beschreibung
vor 3 Jahren
Schaut man sich die Börsenberichte im Fernsehen an, scheint die
Welt zwar nicht in Ordnung, aber noch immer wie früher auszusehen.
Man schaltet zu Korrespondenten auf dem Börsenparkett, auf dem
schon lange nicht mehr hektische Broker handeln, die Journalisten
berichten dann, wie gut es dem Dax und dem Dow Jones heute geht und
dass dieses oder jenes Unternehmen besonders gut oder schlecht
abgeschnitten hat. Doch das ist nur ein kleiner Teil der
Börsengeschäfte, die tagtäglich und weltweit geschehen. Viele
Transaktionen nämlich, die an den Börsen stattfinden, sind auf den
Hochfrequenzhandel, auch #FlashTrading genannt, zurückzuführen –
und finden ohne die Öffentlichkeit statt. Dass an der Börse der
Faktor Zeit oft entscheidend ist, verwundert wenig, doch für einen
Flash Trader geht es nicht um Minuten oder Sekunden, sondern
Milli-, Mikro- und Nanosekunden. Der geringste Vorteil kann ihm
Gewinne verschaffen. Dabei kommt es auf kurze Drähte zu den Börsen,
schnelle Leitungen und clevere #Algorithmen an. Es hat lange
gedauert, bis die Börsen und die Broker überhaupt selbst davon
Notiz nahmen, was in den großen Rechenzentren vor sich ging. Auch
die Politik wollte den Hochfrequenzhandel, der die Märkte
destabilisiert und Milliarden vernichten kann, längst einschränken.
2012 waren diese Forderungen in vielen Parteien zu vernehmen, doch
inzwischen redet kaum jemand mehr über diesen Teil der #Börse. Mehr
dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von
„Wohlstand für Alle“. Literatur: Michael Lewis: Flash Boys. Wie
Insider die Börse manipulieren, Goldmann. Ihr könnt uns
unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
Welt zwar nicht in Ordnung, aber noch immer wie früher auszusehen.
Man schaltet zu Korrespondenten auf dem Börsenparkett, auf dem
schon lange nicht mehr hektische Broker handeln, die Journalisten
berichten dann, wie gut es dem Dax und dem Dow Jones heute geht und
dass dieses oder jenes Unternehmen besonders gut oder schlecht
abgeschnitten hat. Doch das ist nur ein kleiner Teil der
Börsengeschäfte, die tagtäglich und weltweit geschehen. Viele
Transaktionen nämlich, die an den Börsen stattfinden, sind auf den
Hochfrequenzhandel, auch #FlashTrading genannt, zurückzuführen –
und finden ohne die Öffentlichkeit statt. Dass an der Börse der
Faktor Zeit oft entscheidend ist, verwundert wenig, doch für einen
Flash Trader geht es nicht um Minuten oder Sekunden, sondern
Milli-, Mikro- und Nanosekunden. Der geringste Vorteil kann ihm
Gewinne verschaffen. Dabei kommt es auf kurze Drähte zu den Börsen,
schnelle Leitungen und clevere #Algorithmen an. Es hat lange
gedauert, bis die Börsen und die Broker überhaupt selbst davon
Notiz nahmen, was in den großen Rechenzentren vor sich ging. Auch
die Politik wollte den Hochfrequenzhandel, der die Märkte
destabilisiert und Milliarden vernichten kann, längst einschränken.
2012 waren diese Forderungen in vielen Parteien zu vernehmen, doch
inzwischen redet kaum jemand mehr über diesen Teil der #Börse. Mehr
dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von
„Wohlstand für Alle“. Literatur: Michael Lewis: Flash Boys. Wie
Insider die Börse manipulieren, Goldmann. Ihr könnt uns
unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
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