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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der aktuellen Krise erleben wir, wie der Staat als
wirtschaftlicher Akteur zurückkehrt. Mit #Kurzarbeitergeld, durch
die befristete Senkung der #Mehrwertsteuer und viele weitere
Maßnahmen, soll die Wirtschaft stabilisiert werden. Die Sorge der
Regierung ist groß (und durchaus berechtigt), dass die Nachfrage
stark abnimmt und wir uns auf eine langfristige Rezession
einstellen müssen. Dennoch haben viele Liberale und Konservative
den Knall offenbar noch immer nicht gehört, nach wie vor ängstigen
sie sich vor den Eingriffen des Staates. Wird hier etwa der
Staatssozialismus etabliert? Sind wir auf dem Wege zur
Planwirtschaft? Nein, vielmehr erleben wir derzeit eine Renaissance
von John Maynard Keynes und seinen Theorien – und diese waren
kapitalistisch. Der Staat, so will es die keynesianische Theorie,
soll anti-zyklisch agieren. Wenn alle sparen, muss der Staat die
Spendierhosen anhaben, wenn die #Konjunktur boomt, sollte eine
Regierung bloß nicht übermütig werden, sondern sparsam haushalten.
Durch die neoliberale Wende ist diese Strategie in Verruf geraten,
doch jetzt wird nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten
EU – aber auch in diversen anderen Volkswirtschaften dieser Welt –
neu über Keynes nachgedacht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang
M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Literatur: John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der
Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Duncker & Humblot.
Gerhard Willke: John Maynard Keynes, 2., aktualisierte Auflage,
Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
wirtschaftlicher Akteur zurückkehrt. Mit #Kurzarbeitergeld, durch
die befristete Senkung der #Mehrwertsteuer und viele weitere
Maßnahmen, soll die Wirtschaft stabilisiert werden. Die Sorge der
Regierung ist groß (und durchaus berechtigt), dass die Nachfrage
stark abnimmt und wir uns auf eine langfristige Rezession
einstellen müssen. Dennoch haben viele Liberale und Konservative
den Knall offenbar noch immer nicht gehört, nach wie vor ängstigen
sie sich vor den Eingriffen des Staates. Wird hier etwa der
Staatssozialismus etabliert? Sind wir auf dem Wege zur
Planwirtschaft? Nein, vielmehr erleben wir derzeit eine Renaissance
von John Maynard Keynes und seinen Theorien – und diese waren
kapitalistisch. Der Staat, so will es die keynesianische Theorie,
soll anti-zyklisch agieren. Wenn alle sparen, muss der Staat die
Spendierhosen anhaben, wenn die #Konjunktur boomt, sollte eine
Regierung bloß nicht übermütig werden, sondern sparsam haushalten.
Durch die neoliberale Wende ist diese Strategie in Verruf geraten,
doch jetzt wird nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten
EU – aber auch in diversen anderen Volkswirtschaften dieser Welt –
neu über Keynes nachgedacht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang
M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Literatur: John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der
Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Duncker & Humblot.
Gerhard Willke: John Maynard Keynes, 2., aktualisierte Auflage,
Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
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