Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
In einer berühmten Passage des „Kommunistischen Manifests“ fordern
Karl #Marx und Friedrich Engels „eine Assoziation, worin die freie
Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung
aller ist“. Eine solche Gesellschaft, in der ein jeder die Chance
zur Selbstverwirklichung hat, stellen heute die Befürworter eines
Bedingungslosen Grundeinkommens in Aussicht. Die Hoffnung: Ein #BGE
könnte dafür sorgen, dass nicht mehr jede Erwerbsarbeit angenommen
werden muss, um über die Runden zu kommen, wie es etwa im
derzeitigen #HartzIV-System für viele Menschen der Fall ist. So
könnten ungeahnte Potentiale freigesetzt werden, die in uns allen
schlummern, und wir könnten die Freiheit haben, „heute dies, morgen
jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends
Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade
Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden“.
Wer hingegen täglich acht Stunden lang harte (und oftmals schlecht
bezahlte) Arbeit leisten muss, kann kaum kreativ werden,
Leidenschaften entdecken und diese ausleben. Ein Grundeinkommen
soll vom existentiellen Zwang der Erwerbsarbeit befreien, wäre Marx
also heute ein BGE-Anhänger? In der aktuellen Krise sind die
Stimmen, die ein Grundeinkommen fordern, noch einmal lauter
geworden. Doch ist es wirklich sinnvoll? Mehr dazu von Ole Nymoen
und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für
Alle“. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
Karl #Marx und Friedrich Engels „eine Assoziation, worin die freie
Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung
aller ist“. Eine solche Gesellschaft, in der ein jeder die Chance
zur Selbstverwirklichung hat, stellen heute die Befürworter eines
Bedingungslosen Grundeinkommens in Aussicht. Die Hoffnung: Ein #BGE
könnte dafür sorgen, dass nicht mehr jede Erwerbsarbeit angenommen
werden muss, um über die Runden zu kommen, wie es etwa im
derzeitigen #HartzIV-System für viele Menschen der Fall ist. So
könnten ungeahnte Potentiale freigesetzt werden, die in uns allen
schlummern, und wir könnten die Freiheit haben, „heute dies, morgen
jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends
Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade
Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden“.
Wer hingegen täglich acht Stunden lang harte (und oftmals schlecht
bezahlte) Arbeit leisten muss, kann kaum kreativ werden,
Leidenschaften entdecken und diese ausleben. Ein Grundeinkommen
soll vom existentiellen Zwang der Erwerbsarbeit befreien, wäre Marx
also heute ein BGE-Anhänger? In der aktuellen Krise sind die
Stimmen, die ein Grundeinkommen fordern, noch einmal lauter
geworden. Doch ist es wirklich sinnvoll? Mehr dazu von Ole Nymoen
und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für
Alle“. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
Weitere Episoden
19 Minuten
vor 2 Tagen
46 Minuten
vor 5 Tagen
54 Minuten
vor 1 Woche
37 Minuten
vor 2 Wochen
10 Minuten
vor 3 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)