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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der technische Fortschritt ereignet sich mit einer unglaublichen
Rasanz, doch wem kommt dies eigentlich zugute? Wo uns die
#Maschinen und die Algorithmen immer mehr Arbeit abnehmen, müsste
doch schon längst die Arbeitszeit verkürzt werden, schließlich
steigt die Produktivität. Doch seit fast fünf Jahrzehnten haben wir
nun die 40-Stunden-Woche, und derzeit erleben wir in Österreich,
aber auch in anderen Ländern, dass die Arbeitszeit sogar wieder
verlängert wird. Die aktuelle Krise muss dabei als Legitimation
herhalten, nicht nur konservative und liberale Politiker, auch
Funktionäre von Arbeitgeberverbänden plädieren für mehr kostenlose
Überstunden und für eine generelle Ausdehnung der #Arbeitszeit. Um
diese abstrus anmutenden Forderungen einordnen zu können, müssen
wir zurück zu Karl Marx und zu seinem Hauptwerk „Das #Kapital“.
Darin beschäftigt sich Marx akribisch mit dem Arbeitstag: Während
die Kapitalisten die Arbeiter so lange wie möglich arbeiten lassen
wollen, möchten die Arbeiter das Gegenteil, erklärt Marx. Dieser
Konflikt bestimmt grundsätzlich das Verhältnis zwischen Arbeiter
und Kapitalist, heute hat sich das nicht geändert, wie die
aktuellen Diskussionen zeigen. Marx macht dabei deutlich, dass die
Arbeiter nur mit Arbeitskämpfen möglichst viel freie Zeit für sich
herausschlagen können. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M.
Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur:
Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1,
Dietz Verlag. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
Rasanz, doch wem kommt dies eigentlich zugute? Wo uns die
#Maschinen und die Algorithmen immer mehr Arbeit abnehmen, müsste
doch schon längst die Arbeitszeit verkürzt werden, schließlich
steigt die Produktivität. Doch seit fast fünf Jahrzehnten haben wir
nun die 40-Stunden-Woche, und derzeit erleben wir in Österreich,
aber auch in anderen Ländern, dass die Arbeitszeit sogar wieder
verlängert wird. Die aktuelle Krise muss dabei als Legitimation
herhalten, nicht nur konservative und liberale Politiker, auch
Funktionäre von Arbeitgeberverbänden plädieren für mehr kostenlose
Überstunden und für eine generelle Ausdehnung der #Arbeitszeit. Um
diese abstrus anmutenden Forderungen einordnen zu können, müssen
wir zurück zu Karl Marx und zu seinem Hauptwerk „Das #Kapital“.
Darin beschäftigt sich Marx akribisch mit dem Arbeitstag: Während
die Kapitalisten die Arbeiter so lange wie möglich arbeiten lassen
wollen, möchten die Arbeiter das Gegenteil, erklärt Marx. Dieser
Konflikt bestimmt grundsätzlich das Verhältnis zwischen Arbeiter
und Kapitalist, heute hat sich das nicht geändert, wie die
aktuellen Diskussionen zeigen. Marx macht dabei deutlich, dass die
Arbeiter nur mit Arbeitskämpfen möglichst viel freie Zeit für sich
herausschlagen können. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M.
Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur:
Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1,
Dietz Verlag. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
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