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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Europäische Zentralbank (#EZB) ist das Feindbild vieler
konservativer und libertärer Ökonomen. Auch Markus Krall, dessen
Crash-Prophezeiungen zwar nicht eintreten, sich aber größter
Beliebtheit erfreuen – vor allem bei YouTube –, sieht in der
lockeren Geldpolitik unser Verderben. Noch in diesem Jahr soll es
zum großen #Crash kommen (momentan gibt es dafür keine Anzeichen).
Ähnlich wie Roland Baader denkt auch Krall, dass wir im
#Geldsozialismus leben, den die „Kulturmarxisten“ der Frankfurter
Schule ideologisch flankieren. Eine hedonistische Gesellschaft, die
auf dem Rücken der sogenannten Leistungsträger ihre Laster auslebt,
habe sich so gebildet, die den Kapitalismus zerstöre und eine
Tyrannei der Mehrheit etabliere. Nur noch Gold könne uns aus diesem
Elend erlösen. Eine ulkige Vorstellung, könnte man sagen, doch
diese Weltanschauung, die die Ökonomie moralistisch betrachtet, ist
keineswegs demokratiefreundlich gesinnt. Überdies ist sie auch –
wirtschaftswissenschaftlich betrachtet – reichlich unsinnig. In der
neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über Markus Krall. Literatur: Markus Krall: Die
bürgerliche Revolution, Langen-Müller. Karl Marx: Das Kapital.
Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band, Dietz Verlag.
Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des
demokratischen Kapitalismus, Suhrkamp. Das Adorno-Interview mit dem
"Spiegel": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741579.html Ihr
könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
konservativer und libertärer Ökonomen. Auch Markus Krall, dessen
Crash-Prophezeiungen zwar nicht eintreten, sich aber größter
Beliebtheit erfreuen – vor allem bei YouTube –, sieht in der
lockeren Geldpolitik unser Verderben. Noch in diesem Jahr soll es
zum großen #Crash kommen (momentan gibt es dafür keine Anzeichen).
Ähnlich wie Roland Baader denkt auch Krall, dass wir im
#Geldsozialismus leben, den die „Kulturmarxisten“ der Frankfurter
Schule ideologisch flankieren. Eine hedonistische Gesellschaft, die
auf dem Rücken der sogenannten Leistungsträger ihre Laster auslebt,
habe sich so gebildet, die den Kapitalismus zerstöre und eine
Tyrannei der Mehrheit etabliere. Nur noch Gold könne uns aus diesem
Elend erlösen. Eine ulkige Vorstellung, könnte man sagen, doch
diese Weltanschauung, die die Ökonomie moralistisch betrachtet, ist
keineswegs demokratiefreundlich gesinnt. Überdies ist sie auch –
wirtschaftswissenschaftlich betrachtet – reichlich unsinnig. In der
neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über Markus Krall. Literatur: Markus Krall: Die
bürgerliche Revolution, Langen-Müller. Karl Marx: Das Kapital.
Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band, Dietz Verlag.
Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des
demokratischen Kapitalismus, Suhrkamp. Das Adorno-Interview mit dem
"Spiegel": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741579.html Ihr
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Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
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