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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Ungleichheit wächst – das ist nicht für alle eine
Horrormeldung. Vor allem die Luxusindustrie kann sich freuen, dass
es immer mehr Superreiche gibt, die kaum noch wissen, wie sie ihr
Geld ausgeben können. Deshalb erleben #Luxuskonzerne wie Kering
oder LVMH aus Frankreich seit mehr als einem Jahrzehnt einen
enormen #Boom, der selbst in der aktuellen Krise höchsten einen
kleinen Dämpfer bekommen könnte. Welche Strategien verfolgt der
Luxussektor, was macht ihn so erfolgreich? Wie schafft man
Kaufanreize bei Menschen, die eigentlich alles haben? Wenn es um
Konsumkritik von rechts oder links geht, hört man häufig, die
Konsumindustrie vereinheitliche die Welt, überall breiten sich die
Filialen von Konzernen aus, ein Produkt gleiche dem anderen etc.
Doch stimmt das wirklich? Die Luxusartikel, haben die Soziologen
Luc Boltanski und Arnaud Esquerre in ihrer opulenten Studie
„Bereicherungsökonomie“ nachgewiesen, setzen auf Differenz, dabei
wird noch etwas anderes ausgebeutet als Arbeitskraft und
Ressourcen: nämlich die Vergangenheit. In der neuen Folge von
„Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
über die Luxusindustrie und wie sie inzwischen auch den #Tourismus
prägt. Literatur: Luc Boltanski und Arnaud Esquerre:
Bereicherungsökonomie. Eine Kritik der Ware. Suhrkamp. Ihr könnt
uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal:
https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang:
twitter.com/SchmittJunior
Horrormeldung. Vor allem die Luxusindustrie kann sich freuen, dass
es immer mehr Superreiche gibt, die kaum noch wissen, wie sie ihr
Geld ausgeben können. Deshalb erleben #Luxuskonzerne wie Kering
oder LVMH aus Frankreich seit mehr als einem Jahrzehnt einen
enormen #Boom, der selbst in der aktuellen Krise höchsten einen
kleinen Dämpfer bekommen könnte. Welche Strategien verfolgt der
Luxussektor, was macht ihn so erfolgreich? Wie schafft man
Kaufanreize bei Menschen, die eigentlich alles haben? Wenn es um
Konsumkritik von rechts oder links geht, hört man häufig, die
Konsumindustrie vereinheitliche die Welt, überall breiten sich die
Filialen von Konzernen aus, ein Produkt gleiche dem anderen etc.
Doch stimmt das wirklich? Die Luxusartikel, haben die Soziologen
Luc Boltanski und Arnaud Esquerre in ihrer opulenten Studie
„Bereicherungsökonomie“ nachgewiesen, setzen auf Differenz, dabei
wird noch etwas anderes ausgebeutet als Arbeitskraft und
Ressourcen: nämlich die Vergangenheit. In der neuen Folge von
„Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
über die Luxusindustrie und wie sie inzwischen auch den #Tourismus
prägt. Literatur: Luc Boltanski und Arnaud Esquerre:
Bereicherungsökonomie. Eine Kritik der Ware. Suhrkamp. Ihr könnt
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https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole
Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996
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