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Beschreibung
vor 4 Jahren
Viel Applaus, aber wenig Geld erhalten momentan Pflegekräfte oder
Kassierer. Die aktuelle Krise offenbart, wer die eigentlichen, man
könnte auch sagen: existentiell notwendigen Stützen der
Gesellschaft sind. Sonst aber ist Undank der Welten Lohn, denn
weder Kranken- und Altenpfleger noch Supermarktangestellte werden
für ihre stets anstrengende Arbeit fürstlich entlohnt. Ob sich
daran etwas ändert, wird sich in ein paar Monaten zeigen –
inzwischen werden vereinzelt und recht sparsam Boni verteilt. Ein
kleines Dankeschön, mehr nicht. Doch warum nur, verdienen Menschen,
die für uns – nicht nur jetzt, sondern immer – lebensnotwendig
sind, eigentlich so wenig? Oder grundsätzlicher gefragt: Verdienen
wir, was wir verdienen? Viele Ökonomen behaupten, die Entlohnung
sei letztlich nur das Resultat aus Angebot und Nachfrage,
wenngleich der Markt nicht sonderlich gerecht ist. Doch stimmt das
wirklich, ist es derart simpel? Zugleich muss der Staat viele Löhne
aufstocken, damit die Arbeitnehmer von ihrer Arbeit leben können.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über Gehälter und die Mär vom gerechten Lohn.
Literatur: Frigga Haug (Hrsg.): Hat die Leistung ein Geschlecht?.
Argument Verlag Sebastian Thieme: Der Ökonom als Menschenfeind?.
Verlag Barbara Budrich Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen
Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M.
Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745
0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole:
twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Kassierer. Die aktuelle Krise offenbart, wer die eigentlichen, man
könnte auch sagen: existentiell notwendigen Stützen der
Gesellschaft sind. Sonst aber ist Undank der Welten Lohn, denn
weder Kranken- und Altenpfleger noch Supermarktangestellte werden
für ihre stets anstrengende Arbeit fürstlich entlohnt. Ob sich
daran etwas ändert, wird sich in ein paar Monaten zeigen –
inzwischen werden vereinzelt und recht sparsam Boni verteilt. Ein
kleines Dankeschön, mehr nicht. Doch warum nur, verdienen Menschen,
die für uns – nicht nur jetzt, sondern immer – lebensnotwendig
sind, eigentlich so wenig? Oder grundsätzlicher gefragt: Verdienen
wir, was wir verdienen? Viele Ökonomen behaupten, die Entlohnung
sei letztlich nur das Resultat aus Angebot und Nachfrage,
wenngleich der Markt nicht sonderlich gerecht ist. Doch stimmt das
wirklich, ist es derart simpel? Zugleich muss der Staat viele Löhne
aufstocken, damit die Arbeitnehmer von ihrer Arbeit leben können.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und
Wolfgang M. Schmitt über Gehälter und die Mär vom gerechten Lohn.
Literatur: Frigga Haug (Hrsg.): Hat die Leistung ein Geschlecht?.
Argument Verlag Sebastian Thieme: Der Ökonom als Menschenfeind?.
Verlag Barbara Budrich Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen
Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M.
Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745
0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole:
twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
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