44: Subjektive Materie. Stephanie Béreiziat-Lang über literarische Artikulationen des Ichs in der Vor- und Nachmoderne
17 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
Zum Subjektbegriff ist unter anderem in der poststrukturalistischen
Theorie viel gesagt worden. Wie und in welcher Form aber lassen
sich diese Ansätze auch auf literarische Texte der Vormoderne
anwenden? Wie lassen sich Anachronismen umgehen und Synergien
schaffen? Dr. Stephanie Béreiziat-Lang, post doc an der Universität
Heidelberg, berichtet von der Arbeit des interdisziplinären
DFG-Netzwerks ‚An den Rändern der Moderne. Konvergierende
Subjektkonzeptionen zwischen Vor- und Nachmoderne‘, das sie leitet,
sowie von ihrem Habilitationsprojekt ‚Körperbeschriftungen: Text
und Körper in den iberischen Literaturen der Vormoderne‘ und
erklärt, wie gerade die Materialität die Überlegungen zur
Subjektivität bereichern könnte. Interview: Teresa Hiergeist
Theorie viel gesagt worden. Wie und in welcher Form aber lassen
sich diese Ansätze auch auf literarische Texte der Vormoderne
anwenden? Wie lassen sich Anachronismen umgehen und Synergien
schaffen? Dr. Stephanie Béreiziat-Lang, post doc an der Universität
Heidelberg, berichtet von der Arbeit des interdisziplinären
DFG-Netzwerks ‚An den Rändern der Moderne. Konvergierende
Subjektkonzeptionen zwischen Vor- und Nachmoderne‘, das sie leitet,
sowie von ihrem Habilitationsprojekt ‚Körperbeschriftungen: Text
und Körper in den iberischen Literaturen der Vormoderne‘ und
erklärt, wie gerade die Materialität die Überlegungen zur
Subjektivität bereichern könnte. Interview: Teresa Hiergeist
Weitere Episoden
27 Minuten
vor 4 Wochen
22 Minuten
vor 1 Monat
32 Minuten
vor 3 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)