29: Schöne Misere. Julia Waygand und Alexandra Wölfle über deterministische Haltungen bei Victor Hugo und Ladj Ly
33 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das ausgehende 19. Jahrhundert und das beginnende 21. Jahrhundert
in Frankreich besitzen eine Gemeinsamkeit: Debatten um soziale
Ungleichheit und soziale Marginalität haben infolge von
Liberalisierung, Globalisierung und Migration Konjunktur. Julia
Waygand und Alexandra Wölfle, Masterstudierende des Instituts für
Romanistik gehen anhand von Victor Hugos Roman Les misérables
(1881/2) und Ladj Lys Kinofilm Les misérables (2019) der Frage auf
den Grund, wie soziales Elend und Vorstellungen von
Handlungs(ohn)macht in beiden Kontexten miteinander verknüpft sind.
in Frankreich besitzen eine Gemeinsamkeit: Debatten um soziale
Ungleichheit und soziale Marginalität haben infolge von
Liberalisierung, Globalisierung und Migration Konjunktur. Julia
Waygand und Alexandra Wölfle, Masterstudierende des Instituts für
Romanistik gehen anhand von Victor Hugos Roman Les misérables
(1881/2) und Ladj Lys Kinofilm Les misérables (2019) der Frage auf
den Grund, wie soziales Elend und Vorstellungen von
Handlungs(ohn)macht in beiden Kontexten miteinander verknüpft sind.
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