Lebenswichtige Medizintechnik: Sorgt der Streit mit der EU für Engpässe? – mit Peter Biedermann
Gespräch mit Peter Biedermann, Direktor Swiss Medtech
26 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Ultraschallgeräte, Computertomographen, Herzschrittmacher – sie
alle sind aus dem Alltag in Spitälern, Arztpraxen oder Altersheimen
nicht mehr wegzudenken. Die Schweiz ist eine wichtige Produzentin
aber auch Importeurin solcher lebenswichtigen
Medizintechnik-Produkte. Früher über ein Mutual Recognition
Agreement (MRA, Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von
Konformitätsbewertungen) mit der EU geregelt, ist der Handel heute
kompliziert geworden. Im stark+vernetzt-Podcast erläutert Peter
Biedermann, Direktor des Branchenverbands Swiss Medtech die
rechtlichen Zusammenhänge und die aktuellen Herausforderungen – vor
allem beim Import. Er ist zwar überzeugt, dass sich für die
einzelnen Unternehmen immer eine Lösung finden lasse. Für die
Schweiz als Ganzes präsentiert sich die gegenwärtige Situation aber
alles andere als ideal.
alle sind aus dem Alltag in Spitälern, Arztpraxen oder Altersheimen
nicht mehr wegzudenken. Die Schweiz ist eine wichtige Produzentin
aber auch Importeurin solcher lebenswichtigen
Medizintechnik-Produkte. Früher über ein Mutual Recognition
Agreement (MRA, Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von
Konformitätsbewertungen) mit der EU geregelt, ist der Handel heute
kompliziert geworden. Im stark+vernetzt-Podcast erläutert Peter
Biedermann, Direktor des Branchenverbands Swiss Medtech die
rechtlichen Zusammenhänge und die aktuellen Herausforderungen – vor
allem beim Import. Er ist zwar überzeugt, dass sich für die
einzelnen Unternehmen immer eine Lösung finden lasse. Für die
Schweiz als Ganzes präsentiert sich die gegenwärtige Situation aber
alles andere als ideal.
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