Die Geschichte von Jesus wie Matthäus sie aufgeschrieben hat Kapitel 15
9 Minuten
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Leseservice Neues Testament Volxbibel 2014 von Martin Dreyer
Berlin
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Geschichte von Jesus, wie Matthäus sie aufgeschrieben hat, ist
auch teils die Geschichte von Johannes, der ihm den Weg bereitet
hatte und der der Elia war, der schon im Alten Testament
angekündigt wurde, dass er vor dem endgültigen Erlöser nochmals auf
der Erde sein würde, was Jesus seinen Jüngern deutlich bestätigte.
Umso krasser traf es Jesus dann zu hören, wie und warum Johannes
ermordert wurde. Es geht insgesamt immer viel um Bilder und
Vergleiche und warum Jesus diese nutzt und auf sie setzt. Auch
redete er mal öffentlich mit seinem himmlischen Vater und danke ihm
dafür, dass er es denen, die meinen nichts zu verstehen erklärt,
aber den Schlauen, von sich selbst überzeugten und stolzen eben
nicht! Vielleicht ist folgende die wichtigste Stelle zwischen all
den wirklich krassen Zeichen und Wundern und der Konfrontation mit
den Theologen und religiösen Strebern, als Jesus betont, dass
niemand den Vater im Himmel so gut kennt wie er und welchen er eben
seinen Vater zeigt. Dabei bietet er auch an, dass alle, die unter
Druck stehen zu ihm kommen können, um Entspannung zu finden,
während sie dann ihn als Vorbild für richtiges Leben - nämlich das
permanente Leben mit dem himmlischen Vater - kennen lernen könnten,
um endlich ihre Ruhe zu finden. Sein Hinweis, was einen wirklich
dreckig macht, weil es aus dem eigenen Herzen kommt, ist wohl dann
doch die wichtigste Lehre für jeden ganz persönlich, um die eigene
Lage richtig einschätzen und verstehen zu können, worauf es Gott
dem liebenden Vater und Jesus dem geliebten und liebenden Sohn,
ebenso wie dem Heiligen Geist, der besonders krassen kraftvollen
Person von Gott und ihrer Dreieinigkeit, ankommt.
auch teils die Geschichte von Johannes, der ihm den Weg bereitet
hatte und der der Elia war, der schon im Alten Testament
angekündigt wurde, dass er vor dem endgültigen Erlöser nochmals auf
der Erde sein würde, was Jesus seinen Jüngern deutlich bestätigte.
Umso krasser traf es Jesus dann zu hören, wie und warum Johannes
ermordert wurde. Es geht insgesamt immer viel um Bilder und
Vergleiche und warum Jesus diese nutzt und auf sie setzt. Auch
redete er mal öffentlich mit seinem himmlischen Vater und danke ihm
dafür, dass er es denen, die meinen nichts zu verstehen erklärt,
aber den Schlauen, von sich selbst überzeugten und stolzen eben
nicht! Vielleicht ist folgende die wichtigste Stelle zwischen all
den wirklich krassen Zeichen und Wundern und der Konfrontation mit
den Theologen und religiösen Strebern, als Jesus betont, dass
niemand den Vater im Himmel so gut kennt wie er und welchen er eben
seinen Vater zeigt. Dabei bietet er auch an, dass alle, die unter
Druck stehen zu ihm kommen können, um Entspannung zu finden,
während sie dann ihn als Vorbild für richtiges Leben - nämlich das
permanente Leben mit dem himmlischen Vater - kennen lernen könnten,
um endlich ihre Ruhe zu finden. Sein Hinweis, was einen wirklich
dreckig macht, weil es aus dem eigenen Herzen kommt, ist wohl dann
doch die wichtigste Lehre für jeden ganz persönlich, um die eigene
Lage richtig einschätzen und verstehen zu können, worauf es Gott
dem liebenden Vater und Jesus dem geliebten und liebenden Sohn,
ebenso wie dem Heiligen Geist, der besonders krassen kraftvollen
Person von Gott und ihrer Dreieinigkeit, ankommt.
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