Über das Anfangen mit Andreas Schäfer, Schriftsteller und freier Autor
Wie es ist, immer wieder mit neuen Texten und sogar Romanen
anzufangen
40 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
(Sprache: Diese Episode ist in hochdeutsch) Andreas Schäfer erzählt
mir, dass er nach dem Studium der Germanistik und
Religionswissenschaften in Frankfurt/Main, Kassel und Berlin seit
Ende der neunziger Jahre Theaterkritiker und Kulturreporter für die
Berliner Zeitung und den Tagesspiegel war und heute als freier
Autor Artikel und Essays ab und an für DIE ZEIT schreibt. Seit 2010
ist er Schriftsteller und freier Autor und schreibt an seinem
vierten Roman. Für seine ersten drei Romane hat er diverse Preise
bekommen und stand auf Shortlists und Bestenlisten u.a. vom SWR.
Ich hab mit Andreas über den Unterschied von journalistischem
Schreiben und Buch schreiben gesprochen, über den Schreibprozess
ganz allgemein und die viel gepredigte Writing Routine. Er hat mir
erzählt, wie er Menschen beim Schreiben als Schreibcoach
unterstützt und wir vertiefen, warum wohl Mensch das vermehrte
Bedürfnis haben in diesen digitalen Zeiten, ein Buch zu schreiben.
Wir unterhalten uns über das Enden anstatt das Anfangen und den
Rhythmus, den eine Geschichte hat und eben irgendwann endet. Bei TV
Serien ist das auslaufen einer Geschichte oder eben das künstlich
verlängern sehr gut spürbar. Am Beispiel von Game of Thrones, wo
der TV-Sender die letzte Season geschrieben hat und nicht der
Autor, was viele Fans kritisiert haben, besprechen wir das Enden
und den Rhythmus einer Geschichte. Wir reden über den Unterschied
von corporate Storytelling und die Geschwindigkeit in der Content
Creation im Vergleich zum freien Schreiben. Und auch Andreas
beantwortet die Frage: Warum stehst du am Morgen auf?
mir, dass er nach dem Studium der Germanistik und
Religionswissenschaften in Frankfurt/Main, Kassel und Berlin seit
Ende der neunziger Jahre Theaterkritiker und Kulturreporter für die
Berliner Zeitung und den Tagesspiegel war und heute als freier
Autor Artikel und Essays ab und an für DIE ZEIT schreibt. Seit 2010
ist er Schriftsteller und freier Autor und schreibt an seinem
vierten Roman. Für seine ersten drei Romane hat er diverse Preise
bekommen und stand auf Shortlists und Bestenlisten u.a. vom SWR.
Ich hab mit Andreas über den Unterschied von journalistischem
Schreiben und Buch schreiben gesprochen, über den Schreibprozess
ganz allgemein und die viel gepredigte Writing Routine. Er hat mir
erzählt, wie er Menschen beim Schreiben als Schreibcoach
unterstützt und wir vertiefen, warum wohl Mensch das vermehrte
Bedürfnis haben in diesen digitalen Zeiten, ein Buch zu schreiben.
Wir unterhalten uns über das Enden anstatt das Anfangen und den
Rhythmus, den eine Geschichte hat und eben irgendwann endet. Bei TV
Serien ist das auslaufen einer Geschichte oder eben das künstlich
verlängern sehr gut spürbar. Am Beispiel von Game of Thrones, wo
der TV-Sender die letzte Season geschrieben hat und nicht der
Autor, was viele Fans kritisiert haben, besprechen wir das Enden
und den Rhythmus einer Geschichte. Wir reden über den Unterschied
von corporate Storytelling und die Geschwindigkeit in der Content
Creation im Vergleich zum freien Schreiben. Und auch Andreas
beantwortet die Frage: Warum stehst du am Morgen auf?
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