Die Geschichte von Jesus so wie sie Lukas in Erinnerung hatte Kapitel 19
8 Minuten
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Leseservice Neues Testament Volxbibel 2014 von Martin Dreyer
Berlin
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Geschichte von Jesus, so wie sie Lukas in Erinnerung hatte,
spitzt sich immer mehr zu. Die religiösen Lehrer, Führer und
Theologen fordern versuchen ihn mit Fragen in eine Falle zu locken,
um aus seinen Antworten einen offiziellen Grund zu finden, ihn
anzuklagen. Weil sie seinen Erfolg, seine Macht und Authorität
nicht abkönnen und neben sich nichts dulden, was mit Gott, der
Lehre, die sie pflegen und überliefert bekommen haben, also mit den
alten Gesetzen zu tun hat. In ihren Ohren klingt das anders und für
ihre Augen sieht sie anders aus, als sie sich die Erfüllung der
Prophetien vorgestellt hatten. Jesus irgendwie beseite zu schaffen,
war inzwischen ihr höchstes Ziel geworden, trotz der Angst vor dem
Volk, also denen, die Jesus gut finden. Die Falle gelingt ihnen
nicht. Dank Gottes Plan können sie einen Deal mit Judas dem
Verräter aus der Jesus-Jünger-Schar einfädeln, der sich bei ihnen
dazu meldete. Mit demonstrierter Macht bei Nacht ohne öffentlichen
Aufruhr, können sie ihn so heimlich beiseite schaffen und anklagen.
Weil Jesus allen Mist für alle Menschen, ein für alle mal, auf sich
nehmen sollte, musste das auch passieren. Sogar seine eigenen Jungs
mussten ihn verraten. Nur so konnte er ein perfektes, unschuldiges
und reines Opferlamm werden und sein. Dafür hat allein sein
himmlischer Vater gesorgt, mit dem er Nächte lang zuvor auf dem
Ölberg zusammen war. Tagsüber half er den Menschen, lehrte und
heilte sie. So bewies er ihnen die Liebe des Vaters im Himmel -
Danke Jesus ! Worin künftig allein der neue Bund besteht, erklärte
er zuvor noch seinen Jüngern beim letzten gemeinsamen Abendessen,
dem Abendmahl.
spitzt sich immer mehr zu. Die religiösen Lehrer, Führer und
Theologen fordern versuchen ihn mit Fragen in eine Falle zu locken,
um aus seinen Antworten einen offiziellen Grund zu finden, ihn
anzuklagen. Weil sie seinen Erfolg, seine Macht und Authorität
nicht abkönnen und neben sich nichts dulden, was mit Gott, der
Lehre, die sie pflegen und überliefert bekommen haben, also mit den
alten Gesetzen zu tun hat. In ihren Ohren klingt das anders und für
ihre Augen sieht sie anders aus, als sie sich die Erfüllung der
Prophetien vorgestellt hatten. Jesus irgendwie beseite zu schaffen,
war inzwischen ihr höchstes Ziel geworden, trotz der Angst vor dem
Volk, also denen, die Jesus gut finden. Die Falle gelingt ihnen
nicht. Dank Gottes Plan können sie einen Deal mit Judas dem
Verräter aus der Jesus-Jünger-Schar einfädeln, der sich bei ihnen
dazu meldete. Mit demonstrierter Macht bei Nacht ohne öffentlichen
Aufruhr, können sie ihn so heimlich beiseite schaffen und anklagen.
Weil Jesus allen Mist für alle Menschen, ein für alle mal, auf sich
nehmen sollte, musste das auch passieren. Sogar seine eigenen Jungs
mussten ihn verraten. Nur so konnte er ein perfektes, unschuldiges
und reines Opferlamm werden und sein. Dafür hat allein sein
himmlischer Vater gesorgt, mit dem er Nächte lang zuvor auf dem
Ölberg zusammen war. Tagsüber half er den Menschen, lehrte und
heilte sie. So bewies er ihnen die Liebe des Vaters im Himmel -
Danke Jesus ! Worin künftig allein der neue Bund besteht, erklärte
er zuvor noch seinen Jüngern beim letzten gemeinsamen Abendessen,
dem Abendmahl.
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