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Beschreibung
vor 2 Jahren
Als Ulrike Bergmann-Fritz vor 20 Jahren auf die Idee kam, in
Trostberg eine Tafel ins Leben zu rufen, hätte sie nie daran
gedacht, wie wichtig diese Einrichtung einmal werden würde. Heute
besteht die Tafel aus einem Tafelladen, einer Frühstücks-Tafel für
Schulkinder und der Tiertafel. 2016 holt sie die Malteser als
Träger der Einrichtung „mit seinem ganzen Know-How“ mit ins Boot.
Die zweite große Säule der Tafel-Initiative sind die derzeit 75
ehrenamtlichen Helfer. Mit ihnen trotzt Ulrike Bergmann-Fritz den
Folgen der aktuellen Krisen wie Corona, Inflation und
Ukraine-Krieg. Waren es vor Corona rund 280 Menschen, die die Tafel
genutzt haben, ist die Zahl mittlerweile auf gut 400 angewachsen.
Immer mehr Nutzer und immer weniger Lebensmittelspenden: kann das
auf Dauer gut gehen? Auch wenn die Zeiten schwieriger geworden
sind: Ulrike Bergmann-Fritz bleibt Optimistin. „Wir haben uns noch
nicht mit einer Deadline beschäftigt, bis da hin und nicht weiter,
sondern wir lassen es jetzt ganz gelassen auf uns zukommen, sind in
gutem Austausch mit dem Träger, der ja auch immer wieder
Hilfsmaßnahmen anbieten kann, und dann schauen wir einfach, was
kommt“.
Trostberg eine Tafel ins Leben zu rufen, hätte sie nie daran
gedacht, wie wichtig diese Einrichtung einmal werden würde. Heute
besteht die Tafel aus einem Tafelladen, einer Frühstücks-Tafel für
Schulkinder und der Tiertafel. 2016 holt sie die Malteser als
Träger der Einrichtung „mit seinem ganzen Know-How“ mit ins Boot.
Die zweite große Säule der Tafel-Initiative sind die derzeit 75
ehrenamtlichen Helfer. Mit ihnen trotzt Ulrike Bergmann-Fritz den
Folgen der aktuellen Krisen wie Corona, Inflation und
Ukraine-Krieg. Waren es vor Corona rund 280 Menschen, die die Tafel
genutzt haben, ist die Zahl mittlerweile auf gut 400 angewachsen.
Immer mehr Nutzer und immer weniger Lebensmittelspenden: kann das
auf Dauer gut gehen? Auch wenn die Zeiten schwieriger geworden
sind: Ulrike Bergmann-Fritz bleibt Optimistin. „Wir haben uns noch
nicht mit einer Deadline beschäftigt, bis da hin und nicht weiter,
sondern wir lassen es jetzt ganz gelassen auf uns zukommen, sind in
gutem Austausch mit dem Träger, der ja auch immer wieder
Hilfsmaßnahmen anbieten kann, und dann schauen wir einfach, was
kommt“.
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